Die Nachfrage an Kryptowährungen war noch nie so groß wie heute. Während es vor einigen Jahren für den Durchschnittsverbraucher noch gar nicht so einfach war, an Bitcoin, Riple, Ethereum, Litecoin und Co. heranzukommen, gibt es heutzutage eine Vielzahl von digitalen Handelsbörsen, auf denen der Erwerb von Aktien, CFDs oder auch Kryptowährungen fast genauso so einfach ist, wie sich auf einer sozialen Plattform anzumelden.
Es gibt bereits viele gute Bitcoin Börsen auf dem Markt – aber wie auch bei allen anderen Dingen kommt es hier aufs Detail an, denn Kryptobörse ist nicht gleich Kryptobörse. Genau wie es auch zwischen Banken Unterschiede gibt, so hat auch jede Bitcoin Börse ihr Alleinstellungsmerkmal. Jede Plattform hat beispielsweise ein unterschiedliches Sortiment, andere Gebühren und auch in puncto Nutzerfreundlichkeit gibt es einiges zu beachten.
So stellt sich beispielsweise die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, in echte digitale Währungen zu investieren oder ob es nicht doch ausreicht, mithilfe von CFDs am Wertzuwachs von Bitcoin und Co. teilzunehmen. Um hier ein wenig Klarheit zu schaffen und die Spreu vom Weizen zu trennen, haben wir in unserem Vergleich die größten Bitcoin Börsen genau unter die Lupe genommen, sodass jeder Trader genau die Handelsplattform findet, die seinen Bedürfnissen entspricht.
Inhalt
Unsere Kryptobörsen und CFD-Broker Testsieger in der Übersicht
eToro | Plus500 | Coinbase | |
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Rating | 4,9/5 | 4,8/5 | 4,6/5 |
Krypto-Kauf über | Krypto CFDs und Echte Coins | Krypto-CFDs | Echte Coins |
Hauptsitz | Zypern | Israel | USA |
Mindesteinzahlung | 200 Euro | 100 Euro | 25 Euro |
Gebühren | Variable Spreads | Variable Spreads | Fixe Spreads + Gebühren je nach Höhe des Kaufpreises |
Besonderheit | Social Trading | Intuitive, firmeneigene Plattform | Kauf, Verkauf & Tausch von Coins |
Für Anfänger geeignet | Ja | bedingt | Ja (Coinbase Pro nur für Fortgeschrittene) |
Zu eToro | Zu Plus500 | Zu Coinbase |
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
*Kryptowährungen sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Kein EU-Anlegerschutz. Ihr Kapital ist im Risiko.
Platz #3: Coinbase
Coinbase: Übersicht über die Handelsplattform
Coinbase, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das sowohl eine Krypto-Börse, als auch ein Wallet betreibt. Coinbase ist mit dem Gründungsjahr 2012 im Vergleich zu anderen Krypto-Börsen schon relativ lange auf dem Markt. Die Firma wurde von den Unternehmern Brian Armstrong und Fred Ehrsam gegründet und hat einige bekannte Investoren vorzuweisen, darunter sogar die New York Stock Exchange (NYSE). Zu diesem Zeitpunkt steht Coinbase nur den Nutzern in den USA und in Europa zur Verfügung. Die weltweite Nutzeranzahl beläuft sich hierbei auf 30 Millionen.
Coinbase erlaubt es den Nutzern, mit den Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum, Ethereum Classic, Bitcoin Cash, XRP und Litecoin zu handeln und in offizielle Währungen umzutauschen. Fiat-Währungen werden hier zum Erwerb digitaler Währungen genutzt oder zur Auszahlung auf das eigene Bankkonto. Über Coinbase ist es nicht nur möglich, verschiedene Kryptowährungen zu kaufen oder zu verkaufen, sondern auch untereinander tauschen. Das Kaufmenü ist hierbei sehr übersichtlich gestaltet, sodass man vor Kauf den Wert der Kryptowährung, die zu entrichtenden Kosten und auch die Gebühren gut im Blick hat.
Coinbase kann entweder direkt vom Browser oder auch vom Smartphone durch die eigene App für iOS und Android erreicht werden. Grundsätzlich lassen sich bei Coinbase zwei unterschiedliche Angebotsmodelle voneinander unterscheiden:
- Die normale Plattform richtet sich mit seinem übersichtlichen Menü vor allem an Einsteiger,
- wohingegen Coinbase Pro erfahrene Händler mit einer erweiterten Funktionalität anspricht. Die Gebühren von Coinbase Pro sind günstiger als bei der Basisvariante.
Coinbase: Gebühren
Während die Nutzung des Coinbase Kontos umsonst ist, muss bei jedem Handel ein Entgelt an den Betreiber entrichtet werden. Zuallererst fallen hier 5€ an Gebühren an, wenn man per Banküberweisung bezahlt. Zusätzliche Durchführungskosten können hinzukommen.
Neben dem Spread, der bei circa einem halben Prozent liegt, kommen nochmals Gebühren je nach Höhe des Kaufpreises hinzu. Diese setzen sich aus einem Pauschal- beziehungsweise variablen Tarif zusammen. Im Folgenden eine Übersicht zum Pauschaltarif:
Kaufpreis | Gebühren |
---|---|
<10€ | 0,99€ |
10€ – 25€ | 1,49€ |
25€ – 50€ | 1,99€ |
50€ – 200€ | 2,99€ |
Wenn Händler untereinander Kryptowährungen tauschen, erhebt Coinbase eine Gebühr von 1% des Handelsvolumens.
Coinbase Pro
Jeder, der die Vorzüge der digitalen Währung für sich nutzen und effektiv Handel betreiben möchte, ist bei der Pro Plattform bestens aufgehoben. Hier sind vor allem die Anleger angesprochen, die planen, eine große Menge an Bitcoins oder andere Währungen über Coinbase Pro zu handeln.
- Wer bereits Erfahrungen mit dem Handel von Kryptowährungen gemacht hat und neben einem funktionalen Menü auch extra Sicherheit in Form von Einlagensicherungen bevorzugt, der ist bei Coinbase Pro besser aufgehoben. So ist das Guthaben, was in einem US-Betrag auf der Anbieterseite gelagert ist, bis zu $250.000 pro Kunde durch die FDIC Versicherung abgedeckt. So können sich Langzeitanleger sicher sein, dass ihr Geld in guten Händen ist.
- Des Weiteren sind die Konditionen je nach Handelsvolumen deutlich günstiger als die Basisvariante und können bei Einkäufen von 0.04% bis zu 0.50% reichen.
Coinbase: Erfahrungen und Fazit
Wer bereits Profi oder schon fortgeschritten ist, der sollte auch Coinbase Pro als Anbieter bedenken, da hier eigentlich der gleiche Service mit mehr Funktionalität zu einem günstigeren Preis angeboten wird. Das umständlichere Menü ist jedoch Einsteigern nicht zu empfehlen.
Neben den positiven Aspekten gibt es leider eine Reihe von Nachteilen, die Coinbase nur auf den dritten Platz hinter Plus500 und eToro bringt.
- Zuallererst ist die Anzahl der Währungen ist relativ begrenzt. Da Coinbase ein reiner Krypto-Trader ist, sollte man sich wirklich nur auf die Plattform einlassen, wenn man weiß, dass man von der begrenzten Auswahl nicht abweichen wird und beispielsweise noch andere Kryptowährungen in sein Portfolio mit aufnehmen möchte.
- Gerade hier wird der Unterschied deutlich: Das Angebot von Coinbase richtet sich nur an einen kleinen Kreis der Krypto-Investoren – nämlich an alle diejenigen, die die Währung selbst besitzen möchten. Jedoch ist die Großzahl der Anleger nicht am Besitz, sondern nur an der Wertspekulation interessiert, wofür sich CFDs besser eignen, da sie Hebel zulassen und keine umständliche Aufbewahrung benötigen.
- Als letzten Kritikpunkt muss noch auf die Gebührenstruktur eingegangen werden. Leider ist die Gebührenstruktur nicht besonders transparent geregelt, sodass es schwerfällt, exakt im Voraus alle nötigen Ausgaben mit einzuberechnen. Generell fallen die Gebühren bei Coinbase höher aus als bei den anderen Anbietern.
Platz #2: Plus500
Plus500: Übersicht über die Handelsplattform
Während es sich bei Coinbase wirklich nur um einen reinen Kryptobroker handelt, ist Plus500 ist in erster Linie ein CFD-Broker, dessen Dienstleistungen in Asien sowie in Europa angeboten werden. Plus500 wurde im Jahr 2008 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Isreal und unterhält Geschäftsniederlassungen in Australien und in Großbritannien. Plus500 bietet CFDs für digitale Währungen an, wie zum Beispiel Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Dash, Litecoin, Ada, Ethereum Classic, Stellar, Ripple, EOS und NEO an. Außerdem lässt sich auch mit Währungspaaren, bestehend aus virtuellem Geld und traditionellen Währungen, wie zum Beispiel „Bitcoin-Euro“, handeln.
Es bleibt anzumerken, dass sich der Handel bei Plus500 im Gegensatz zu Coinbase ausschließlich auf CFDs beläuft. Hier werden also vor allem die Sorte von Anlegern angesprochen, die allein anhand der Kursverläufe spekulieren möchten und denen es nicht darum geht, die eigentlichen Coins zu besitzen. Wer also die wirkliche Währung besitzen möchte, ist bei anderen Anbietern besser aufgehoben. Wer nur auf die Wertsteigerung spekulieren möchte, dem bietet Plus500 ein ausreichendes Sortiment.
Preise beispielhaft
Die Gründe hierfür sind einfach: Während anfänglich vor allem Bitcoin-Anhänger ein neues und dezentralisiertes Finanzmittel tatkräftig unterstützten wollten, sind es nach dem großen Bitcoin-Hype vor allem die Nachzügler, bei denen die Profitabilität der Währung im Vordergrund steht. Zudem sind Derivate in der Handhabung einfacher als echte Coins: Im Gegensatz zu echten Kryptowährungen ist bei CFDs kein Wallet nötig und man muss sich nicht vor dem Verlust der Coins sorgen, wie zum Beispiel durch Hackerangriffe.
Die Sicherheitsstandards von Plus500 sind sehr hoch: Eröffnet man ein Konto bei Plus500 und zahlt sein erstes Geld ein, wird dieses, gemäß der Regeln zum Schutz der Kundengelder der UK Financial Conduct Authority auf einem getrennten Bankkonto, losgelöst vom Betriebsvermögen, aufbewahrt. Mit einer gesetzlichen Einlagensicherung durch die CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) bietet der Broker genug Sicherheit, die den meisten Anlegern voll und ganz ausreichen sollte. Des Weiteren ist Plus500UK Ltd autorisiert und reguliert durch die FCA. (Lizenz Nr. #509909)
- Genau wie Coinbase ist auch bei Plus500 die Benutzeroberfläche sehr intuitiv gestaltet, sodass man sich hier problemlos zurechtfinden kann.
- Leicht überschaubare Darstellung verschiedener Kursverläufe, anhand derer Trades analysiert werden können, sind eine wertvolle Unterstützung und können bei der Wahl der richtigen Kryptowährung hilfreich sein. Verschiedene Guides und How-To Videos unterstützen darüber hinaus die Einfindung.
- Die Plattform räumt den Investoren eine große Anzahl von Zahlungsmöglichkeiten ein, wie beispielsweise die gängigsten Kreditkarten oder auch Paypal.
Plus500: Gebühren
Im Vergleich zum Handel mit echten Kryptowährungen ist es beim CFD-Handel mit Plus500 vor allem das attraktive Angebot, was den Broker von Coinbase abhebt. Bei Plus500 gibt es nämlich keine Kommissionen, da sich der Broker einzig und allein durch den Spread finanziert. Zudem handelt es sich hierbei um variable Spreads, was sich auf die Preise auswirken kann. Wie diese stehen sieht man unter anderm hier: Cryptocurreny Prices live.
Des Weiteren ist es bei Plus500 möglich, mit Hebeln zu handeln, sodass es möglich ist ein vielfaches Handelsvolumen zu bewegen, selbst bei geringeren Einsätzen. Dies ist beim Kauf von echten Coins nicht möglich. Die Mindesteinlage von 100€ fällt hier ebenfalls sehr gering aus. Ein weiteres Plus ist zudem das kostenlose Demokonto, mit dem man erst in aller Ruhe den Broker testen kann, ohne die Gefahr zu laufen, eigenes Geld zu verlieren.
Plus500: Erfahrungen und Fazit
Wer dagegen echte Coins erwerben möchte, der muss sich einen anderen Anbieter suchen, da bei Plus500 ausschließlich mit CFDs gehandelt werden. CFD’s sind komplexe Finanzprodukte und sollten nur bei ausreichender Erfahrung oder Vorkenntnissen genutzt werden.
76,4% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.
Platz #1: eToro
eToro: Übersicht über die Handelsplattform
eToro wurde im Jahre 2007 in Tel Aviv, Israel von Yoni Assia, Ronen Assia und David Ring gegründet. eToro ist inzwischen einer der bekannteren Anbieter, auch wenn diese Plattform erst in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen hat. Als Krypto-Währungen stehen den Nutzern von eToro die gängigsten digitalen Währungen zur Verfügung: Bitcoin, Riple, Ethereum, Litecoin, Dash, NEO, EOS, IOTA, TRON, Zcash, Tezos sowie Stellar. Die Plattform hat durch ihre Anwendung den Begriff „Social Trading“ geprägt.
Neben Social Trading hat eToro im Gegensatz zu anderen Plattformen wie Coinbase oder Plus500 aber noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal:
- Insgesamt bietet eToro nämlich mehr als 1000 verschiedene Anlagemöglichkeiten an, von denen Kryptowährungen nur einen geringen Teil ausmachen. Während sich Coinbase ganz auf den Handel mit echten Coins spezialisiert und Plus500 nur CFDs anbietet, so hat man bei eToro beide Möglichkeiten.
Die Plattform ist größtenteils auf den Handel mit CFDs spezialisiert, was den Hauptgeschäftsanteil der Firma ausmacht. Zusätzlich hat sich der Anbieter aber vor allem in den letzten Jahren mehr und mehr auf die Bedürfnisse der Krypto-Anleger spezialisiert und sein Angebot dementsprechend ausgebaut. Somit ist es bei eToro auch möglich, die echten Coins zu erwerben – mit allen Vor- und Nachteilen, die der Erwerb mit sich bringt. Nutzer, die alles aus einer Hand möchten, können sich gleich das passende eToro Wallet sichern, was speziell auf die Bedürfnisse von Einsteigern ausgelegt ist. Für Nutzer mit geringen Mengen an digitalen Währungen und für diejenigen, denen ein Hardware Wallet zu umständlich ist, bietet das eToro Wallet die besten Konditionen.
Eine Liste der Unterschiede zwischen dem Besitz von echten Coins und CFDs wurde von eToro wie folgt aufgeführt:
Krypto-Währungen | Krypto-CFDs | |
---|---|---|
Besitzt man die Währung? | Ja | Nein |
Kann man einen Hebel nutzen, um Profite zu steigern? | Nein | Ja, je nach Krypto-Währung bis zu X2 |
Lassen sich Stop-Loss-Grenzen einrichten? | Nein | Ja |
Können CFD-Positionen zu echten Kryptowährungen umgewandelt werden? | N/A | Nein |
eToro: Social Trading
Was macht Social Trading so besonders? Was eToro aufgrund der sozialen Komponente von anderen Bitcoin Brokern unterscheidet ist die Tatsache, dass sich die Anleger einfach und unkompliziert untereinander austauschen können, um somit die bestmögliche Anlageoption zu finden. Dies ist aber noch lange nicht alles:
- Man kann als Anleger andere Investoren kopieren. Man investiert demnach einen Teil seines Einsatzes in das Portfolio anderer erfahrener Anleger, um hierdurch Profite zu erzielen. Hierzu kann man sich genau das Profil des Händlers anschauen und sich anhand von Faktoren wie zum Beispiel dem Risiko, der Profitabilität über einen längeren Zeitraum sowie der Anlagen selbst sein eigenes Urteil bilden.
Händler haben also auf eToro eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten: Neben CFDs und echten Coins steht Anlegern auch das Krypto-Portfolio erfahrener Investoren zur Verfügung. Dies ist vor allem für Einsteiger sehr empfehlenswert, da diese nicht über das nötige Fachwissen verfügen, um selbst effektiv am Handel teilnehmen zu können. Jedoch profitieren hier nicht nur Einsteiger, sondern auch erfahrene Investoren können über den Tellerrand hinaus schauen, um ihr Portfolio intelligent und sinnvoll zu erweitern.
eToro ist nicht nur durch den Browser, sondern auch über die Smartphone-Apps für iOS und Android zu erreichen. Die Anwendung gestaltet sich kinderleicht und auch hier werden die Nutzer mit wertvollen Anleitungen zu verschiedenen Themengebieten versorgt, zum Beispiel wie man digitale Währungen empfängt oder versendet.
eToro: Gebühren
Der Mindestbetrag für einen Einstieg beträgt bei eToro 200€, dies ist zwar höher als bei Coinbase oder Plus500, aber generell noch weniger als bei vergleichbaren Brokern.
- eToro bietet ebenfalls ein kostenloses Probekonto an, was keine begrenzte Laufzeit hat. Nutzern steht hier ein Spielgeld in Höhe von 100.000$ zur Verfügung, das ganz unverbindlich und nach Belieben ausgegeben werden kann. Hier werden die Nutzer mit hohen virtuellen Beträgen spielerisch an den echten Handel herangeführt ohne das Risiko, hierbei echtes Geld ausgeben zu müssen.
Die genauen Gebühren variieren pro Währung und können auf der Webseite des Anbieters transparent eingesehen werden. Es sollte des Weiteren noch eingerechnet werden, dass für alle Auszahlungen eine Pauschalgebühr von $5 erhoben wird und der Mindestauszahlungsbetrag $30 beträgt. Zudem erhebt eToro Übernacht- sowie Wochenendgebühren für CFD-Positionen.
eToro: Erfahrungen und Fazit
Leider gibt es aber auch bei eToro Nachholbedarf. Beim Kundenservice gibt es beispielsweise keine telefonische Kontaktmöglichkeit – dies ist vor allem für diejenigen Nutzer von Nachteil, die schnell ein dringendes Anliegen klären möchten.
Die beste Trading-Plattform | Zum Anbieter | |
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*Kryptowährungen sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Kein EU-Anlegerschutz. Ihr Kapital ist im Risiko.
Zum Schluss noch ein Hinweis an alle zukünftigen Anleger: Egal, für welche Art von Anbieter man sich entscheidet, es sollte wirklich nur das Geld investiert werden, was zur freien Verfügung steht und auf das im Notfall auch verzichtet werden kann.