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Das unten gezeigte Modell ist das sogenannte Modell B, welches zwei USB-Anschlüsse und einen LAN-Port bietet. Ausschließlich das Modell B wird zum Verkaufsstart vertrieben, es soll aber in Kürze auch noch das Modell A auf den Markt kommen. Dieses wird jedoch keine USB-Ports oder einen LAN-Anschluss aufweisen.

Das vorrangige Ziel ist der Einsatz als Schulcomputer, wo man vor allem auch das Programmieren erlernen soll. Dafür wird der Computer mit einer Linux-Distribution wie Arch, Debian oder Fedora versehen. Ubuntu läuft hingegen nicht auf dem Raspberry Pi, da die Architektur des Prozessors nicht unterstützt wird.
Doch auch außerhalb von Schulen könnte der kleine Rechner interessant sein, insbesondere weil der Anschaffungspreis recht niedrig ist. So wird das Modell A für 25 US-Dollar angeboten, wer die zwei USB-Ports und den LAN-ANschluss wünscht muss 35 US-Dollar für das Modell B bereit halten.
[dk]