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Der einzige Unterschied zu den Vorgängerversionen: Für Windows 10 wird es kumulative Updates geben, die aufeinander aufbauen und deren Installation verpflichtend ist. Nur wer sein System auf dem neuesten Stand hält, bekommt seitens Microsoft technische Unterstützung. Allerdings können veraltete Treiber und ein Support-Ende durch den Gerätehersteller das Einspielen frischer Updates verhindern. Letzteres ist ein interessanter Punkt, denn die Lizenz von Windows 10 ist gerätegebunden, und mit dem Ausfall des Geräts erlischt auch die jeweilige Lizenz. Dies gilt übrigens auch für Computer, die kostenlos von Windows 7 oder 8.1 auf die Version 10 aktualisiert werden.
Bleibt die Frage, was Microsoft für die Zeit nach 2025 plant. Wird es doch noch eine allerletzte Version von Windows geben? Werden die Redmonder ihr Betriebssystem in "Door" umbenennen? Wird die NSA den Quellcode übernehmen und eine kostenlose "Backdoor" veröffentlichen? Oder wird Microsoft den Support für Windows 10 einfach verlängern? Oder wird Windows tatsächlich ein für alle Mal eingemottet? Wir haben mal eine Erinnerung in unseren Kalender gesetzt ...
Autor: mid
[pg]