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Bleibt jedoch die spannende Frage, warum ASUS an dem Markennamen festhält. Wenn NVIDIA tatsächlich das "GeForce Partner Program" ersatzlos gestrichen haben sollte, gäbe es dafür nur wenige triftige Gründe. Nach der Bekanntgabe von NVIDIA gab es hinreichend Spekulationen, dass dieser Rückzug nur auf dem Papier erfolgt sei, intern aber möglicherweise weiterhin solche Zwänge vorherrschen könnten. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob weitere Hersteller auf eine Trennung der AMD-Grafikkarten von ihren eigentlichen Gaming-Brands setzen.
Aus einer kürzlichen Umfrage im 3DCenter geht hervor, dass NVIDIA sich mit dem Vorgehen rund ums GPP durchaus geschadet haben könnte. Lediglich 26,5 Prozent der Befragten gaben an, dass die Dinge rund um GPP keinen Einfluss auf ihr Grafikkarten-Kaufverhalten haben werde. Es bleibt dennoch abzuwarten, inwiefern sich dies tatsächlich bewahrheiten wird. Zielgruppe des 3DCenters sind eher technisch versierte und belesene Hardware-Nutzer. Auf das Massengeschäft dürfte sich der Trubel rund ums GPP kaum auswirken.
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