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NVIDIA konnte die sporadischen Abstürze bei "Forza Motorsport" in den Versionen 6 und 7 beheben. Weiterhin wurde ein Systemabsturz durch die Treiberdatei nvlddmkm.sys beseitigt, der im Zusammenspiel von Pascal-GPUs mit DirectX 12 und Software-Ray-Tracing auftrat. Die Auswahl ultra-geringer Latenzen lässt "Counter-Strike: Global Offensive" und "Fortnite" nicht mehr stottern und das Flackern bei der Charakter-Auswahl von "World of Warcraft" ist ebenfalls verschwunden. Ist G-SYNC aktiviert, während YouTube-Videos bildschirmfüllend im Firefox abgespielt werden, lässt der über der Zeitleiste schwebende Mauszeiger die Wiedergabe nicht mehr flackern. Falsche Oberflächenfarben bei "Forza Horizon 4", "Gears of War 4" und "Gears 5" lassen GeForce-RTX-Besitzer nicht länger verzweifeln und auch den Takt-Boost der mobilen GeForce GTX 970M konnte NVIDIA reparieren.
Offene Fehler
Betrachten wir zunächst die Probleme, welche NVIDIA für Windows 10 aufführt: Für frisch zertifizierte Bildschirme wird G-SYNC nicht immer automatisch aktiviert, dies lässt sich aber über NVIDIAs Control Panel beheben. "FIFA 19" (im Spiel), "SpaceEngine" (beim Start), "Tom Clancy's The Division II" (nur DirectX 12) und "UBOAT" (nur im Sandbox-Mode) leiden unter Abstürzen, die allesamt unterschiedliche Ursachen haben. Bleibt noch ein Fehler, der auf Windows 7 beschränkt ist. Wenn man versucht, GeForce Experience Freestyle oder Ansel per Tastaturkürzel zu aktivieren, scheitert dieses Vorhaben mit einer Fehlermeldung.
Treiber-Komponenten und unterstützte Hardware
Im Vergleich zur Treiberversion 436.15 zeigen sich die Komponenten nView 149.77, HD-Audio-Treiber 1.3.38.21, PhysX-System-Software 9.19.0218 und CUDA 10.1 unverändert. Einzig GeForce Experience wurde auf die Version 3.20.0.118 aktualisiert. NVIDIAs GeForce Game Ready Driver 436.30 WHQL unterstützt Desktop-GPUs ab der Baureihe GeForce GT 630 sowie Notebook-GPUs ab der Baureihe GeForce 830M.
Autor: mid
[pg]