Der beste Online Broker 2024 – Test und Vergleich

Durch die Pandemie und einer drohenden Inflation nach der Krise versuchen immer mehr Menschen, ihr Geld sicher und langfristig bei einem Broker anzulegen, um von Aktien, ETFs und Kryptowährungen zu profitieren. Bei dem reichhaltigen Angebot stellt sich die Frage, wo das Geld am sichersten aufgehoben ist. In unserem großen Online Broker Vergleich 2024 stellen wir daher die besten Broker gegenüber.

Inhalt

    Ist der Online Broker seriös?

    Anhand folgender Kritierien sollte man die Anbieter vergleichen und den besten online Broker für sich auswählen:

    AngebotKostenRegulierungDemokontoBenutzerfreundlichkeitRealtime KurseKundenservice

    Verschiedene Investment Möglichkeiten

    Alles auf eine Karte zu setzen funktioniert nur in den seltensten Fällen – dies gilt umso mehr für eine langfristige Investition. Daher sollte man sich bereits im Vorfeld darüber informieren, welche verschiedenen Anlagemöglichkeiten der jeweilige Broker im Angebot hat.

    • Werden echte Aktien und Kryptowährungen angeboten oder verläuft alles über CFDs?
    • Sind Wertpapiere nur innerhalb Deutschlands erhältlich oder ist ein weltweiter Handel möglich?
    • Und wie verhält es sich mit den Konditionen?

    Diese und weitere Fragen sollten bereits im Vorfeld beantwortet werden, um spätere Überraschungen so gut es geht auszuschließen. Der Online Broker Vergleich lohnt sich!

    Kosten

    Eine Investition lohnt sich nur dann, wenn das Geld bei einem abschätzbaren Risiko vermehrt werden kann. Da die Preise stark voneinander abweichen können und es nur selten eine einheitliche Preisgestaltung zwischen den Anbietern gibt, was den Vergleich zusätzlich erschwert, empfehlt es sich hierbei, Vergleichstabellen wie in unserem Online Broker Vergleich zurate zu ziehen.

    Hier kann ganz objektiv der günstigste Broker für die eigenen Investitionswünsche herausgefiltert werden.

    Regulierung

    Einer der wichtigsten Kernmerkmale für einen seriösen Online Broker sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, durch die der Online Broker in die Pflicht genommen wird. Eine vernünftige Regulierung sorgt beispielsweise dafür, dass Einlagen selbst im Falle einer Insolvenz gesichert sind.

    Demokonto

    Viele Anleger möchten es erst einmal langsam angehen lassen und den Handel vorab üben, bevor sie sich dazu bereit erklären, echtes Geld in die Hand zu nehmen. Viele Online Broker bieten daher kostenlos und unverbindlich Demokonten an, mit denen man den Handel zu echten Marktbedingungen mit Spielgeld üben kann.

    Demokonten ermöglichen Nutzern, das Menü und die Benutzeroberfläche des Anbieters kennenzulernen und gleichzeitig Handelsstrategien auf ihren Erfolg zu testen. Wir empfehlen daher, Demokonten über einige Monate auszuprobieren, bevor man sich dazu entscheidet, mit echtem Geld Handel zu betreiben.

    Benutzerfreundlichkeit

    Auch in puncto Benutzerfreundlichkeit gibt es große Unterschiede unter den Anbietern. Während einige Online Broker ein Menü anbieten, das sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Nutzer zugänglich ist, gibt es andere Online Broker, die sich speziell an Handelsprofis richten.

    Dies ist ein weiterer Grund, warum sich Nutzer vor der eigentlichen Anmeldung genau die Demokonten anschauen sollten, damit sie sich vorab ein genaues Bild über die Benutzerfreundlichkeit machen können, bevor sie sich langfristig an einen Anbieter binden.

    Realtime Kurse

    Auch wenn Investitionen für die meisten Anleger ein langfristiges Unterfangen sind, gibt es dennoch immer wieder wichtige Gründe, warum man die Echtzeitkurse von Aktien benötigt: Beispielsweise, wenn man Aktien kaufen oder verkaufen möchte. Hier sollte man sich daher vorab darüber informieren, inwieweit der Broker Realtime-Kurse anbietet, um so wenig Abweichungen vom Börsenkurs wie möglich zu erhalten.

    Kundenservice

    Viele Anleger unterschätzen die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Kundendienstes. Ein schlechter Kundenservice zeigt sich meistens dann, wenn es bereits zu spät ist. Beispielsweise, falls Probleme mit dem Konto auftreten sollten und schnelle Hilfe benötigt wird. Daher sollten sich Nutzer bereits im Vorfeld über die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten mit dem jeweiligen Broker informieren:

    • Ist der Service nur per E-Mail oder auch telefonisch erreichbar?
    • Ist die Sprache nur Englisch, oder auch auf Deutsch verfügbar?
    • Und wie sehen die Erfahrungen von anderen Nutzern aus?

    Diese und ähnliche Fragen sollten vor der Wahl des Brokers erörtert werden, um böse Überraschungen auszuschließen.

     

    Die besten Online Broker Übersicht

    Plus500

    Plus500 LogoPlus500 ist einer der populärsten CFD-Broker, der Derivate für eine ganze Reihe von Wertanlagen anbietet, darunter Aktien, Kryptowährungen und Währungspaare. Plus500 ist vor allem in Asien und Europa vertreten und wird durch eine Reihe von Finanzbehörden reguliert, worunter unter anderem die CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) in Zypern sowie die FAC (Financial Conduct Authority) in Großbritannien fallen.

    Die Benutzeroberfläche von Plus500 richtet sich ebenfalls an Anfänger, sodass sich hier jeder schnell zurechtfinden kann. Falls doch noch Fragen aufkommen sollten, bietet das Menü eine Vielzahl von wertvollen Hilfestellungen an.

    Daneben kann Plus500 durch ein faires Angebot überzeugen. Plus500 erhebt nämlich keinerlei Kommissionen, sondern finanziert sich über die Spreads. Hierbei handelt es sich um variable Spreads, was die Preise nochmals vergünstigt.

    Des Weiteren können Anleger mit einer sehr geringen Mindesteinlage von nur 100 Euro mit dem Handel beginnen. Plus500 bietet ebenfalls ein kostenloses Demokonto an, mit dem Anleger ganz risikofrei den Handel mit CFDs üben können, bevor sie sich dazu entscheiden, echtes Geld auszugeben.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    0€ 0€

    76,4% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

    Libertex

    libertex-logoBei Libertex handelt es sich ebenfalls wie bei Plus500 in erster Linie um einen Forex und CFD Broker. Der Anbieter ist hierzulande weniger bekannt, konnte sich aber bereits in Großbritannien und Spanien durch Kooperationen mit Vereinen der britischen Premier League sowie der spanischen Primera Division einen Namen machen.

    Aber das ist natürlich noch lange nicht das Einzige, was den CFD Broker so besonders macht. Gerade für Tageshändler, die mit Scalping oder Hedging Profite erzielen möchten, hat der Broker im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern ein relativ liberales Regelwerk, sodass Scalping oder Hedging nicht verboten sind.

    Des Weiteren kann Libertex auch mit günstigen Konditionen punkten. Für alle Finanzinstrumente wird lediglich ein Mindestbetrag von 10 Euro verlangt – weitaus weniger als bei vielen anderen Anbietern. Jedoch sollten Nutzer hier regelmäßig handeln, da ansonsten monatliche Inaktivitätsgebühren drohen. Diese belaufen sich bei Handelskonten mit weniger als 10,000 Dollar auf 5 USD pro Monat, wenn innerhalb von 6 Monaten kein Handel stattfindet.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    0€ 0€

    Flatex

    flatex-logoOnline Broker Vergleich Deutschland: Mit Flatex schicken wir den ersten deutschen Online Broker ins Rennen. Die flatex AG gibt es seit 1999. Die Zielgruppe der Gesellschaft sind vornehmlich erfahrene Händler. Das Angebot von Flatex fällt sehr reichhaltig aus und erstreckt sich über alle gängigen Wertpapiere an deutschen sowie internationalen Börsen. Des Weiteren wird ein außerbörslicher Direkt- und CFD-Handel angeboten.

    Über die Jahre konnte sich die flatexdegiro AG zu einem der erfolgreichen Online Broker in Deutschland entwickeln. Im Jahre 2020 konnte das Unternehmen rund 1,2 Millionen Kunden verzeichnen, die knapp 70 Millionen Transaktionen über die Plattform abwickelten.

    Während der Broker-Service punkten kann, gibt es jedoch am Gesamtunternehmen einige Kritikpunkte, die sich über die Jahre anhäufen. Hier ist vor allem der Negativzins von 0,4 Prozent zu nennen, den Flatex am 15. März 2017 als erstes Finanzinstitut in Deutschland einführte und diesen bereits ab dem ersten Euro verlangt.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    5,90€ 0€

    Consorsbank

    Consorsbank logoDie Consorsbank ist Teil des französischen Finanzgiganten BNP Paribas und bietet den Kunden nicht nur ein kostenloses Aktiendepot, sondern auch Bankendienste an. Da der Anbieter hierzulande durch die BaFin reguliert wird, liegt die gesetzliche Einlagensicherung bei bis zu 100.000 Euro.

    Anlegern stehen bei der Consorsbank eine Vielzahl von Trading-Plattformen zur Verfügung, mitunter WebTrader, mobile Apps für Android und iOS sowie die Profi-Software ActiveTrader. Des Weiteren können Anleger mit der SecurePlus App ein erweitertes TAN-Verfahren einrichten – für noch mehr Sicherheit.

    Den Anlegern stehen neben den einheimischen auch mehr als 20 internationale Börsen zur Verfügung. Leider fallen die Orderkosten im Gegensatz zur Konkurrenz ein wenig höher aus. Aktien gibt es bereits ab 3,95€, während andere Wertpapiere, wie Anleihen oder CFDs mit 4,95€ zu Buche schlagen.

    Die Consorsbank ist Bank und Broker in einem und bietet eine Vielzahl von spezialisierten Apps für unterschiedliche Anwendungen an. Die Preise sind zwar immer noch fair, gelten aber nicht als die günstigsten. Dafür können sich Kunden jedoch sicher sein, dass ihr Geld in guten Händen ist.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    3,95€ 0€

    AdmiralMarkets

    Admiral Markets logoBei AdmiralMarkets handelt es sich vornehmlich um einen Forex-Broker, der bereits seit 1996 auf dem Markt ist. Genau wie der Testsieger Plus500 wird auch Admiral Markets von der FCA und CySEC reguliert –  hiermit besteht ein gesetzlicher Einlagenschutz von bis zu 20.000 Euro für die Anleger.

    AdmiralMarkets richtet sich an alle Erfahrungsstufen. Während Anfänger beispielsweise das kostenlose Demokonto nutzen können, können erfahrene Trade mit umfangreichen Handelswerkzeugen arbeiten, um beispielsweise eine technische Analyse zu erstellen. Als Handelsplattform stehen den Nutzern hier WebTrader, MetaTrader 5 oder die Smartphone-Apps für iOS/Android zur Verfügung.

    Insgesamt gibt es beim Anbieter über 3.000 Handelsinstrumente, worunter unter anderem Devisen, Rohstoffe, Indizes, Aktien, ETFs, Anleihen und Kryptowährungen fallen, die bereits ab einer Mindesteinzahlung von 200€ erworben werden können. Das Support-Team von AdmiralMarkets ist mehrsprachig und kann problemlos per E-Mail, Webformular oder auch telefonisch erreicht werden. Die Gebühren liegen bei den meisten Instrumenten zwischen 1,3% und 4,6%.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    0€ 0€

    Trade Republic

    Trade Republic logoTrade Republic ist ein deutscher Discount-Broker, der den Handel mit Wertpapieren kostengünstig und einfach ermöglicht. Mit Handelskosten von nur 1€ pro Trade und einem kostenlosen Trade Republic Sparplan, hat der Anbieter ein Angebot auf Lager, das seines Gleichen sucht.

    Trade Republic ist Deutschlands erster mobiler und gleichzeitig provisionsfreier Broker, der pro Trade nur 1€ Gebühr verlangt und daneben eine Vielzahl von ETFs, Aktien und Derivaten sogar komplett provisionsfrei anbietet. Auch wenn sich dies auf den ersten Blick mehr als nur vielversprechend anhört, muss darauf hingewiesen werden, dass das Angebot bei Trade Republic im Gegensatz zur Konkurrenz jedoch stark eingeschränkt ist.

    Denn beim Online Broker werden alle Trades ausschließlich über dem LS Exchange abgewickelt. Ein Handel über internationale Börsen ist nicht möglich. Dies schränkt das Angebot stark ein und erlaubt den Nutzern nicht, attraktive Wertpapiere auf anderen Handelsplätzen zu erwerben. Des Weiteren ist der Service nur für mobile Nutzer ausgerichtet.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    1€ 0€

    Lynx Broker

    Lynx logoLynx wurde im Jahre 2006 in den Niederlanden gegründet und hat sich seitdem in ganz Europa ausgebreitet. Der Online Broker bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Software-Paketen an, die sich jeweils an unterschiedliche Zielgruppen richten.

    Lynx Basic ist beispielsweise eine browserbasierte Anwendung für Firefox, Chrome, Edge und Safari, die neben dem Handel selbst eine Vielzahl weiterer attraktiver Optionen, wie interaktive Charts und technische Indikatoren bietet. Die intuitive Oberfläche eignet sich hervorragend für Anfänger, sodass jeder schnell einen guten Einstieg findet. Des Weiteren bietet Lynx Basic eine Vielzahl von Personalisierungsoptionen an.

    Die Kosten sind fair, aber teurer als unser Testsieger. Während Futures ab 1,50 Euro zu haben sind, liegen Optionen bei 2 Euro und Aktien sogar bei satten 5,80 Euro pro Trade. Es kann an vielen innerdeutschen und ausländischen Börsen gehandelt werden, wobei je nach Handelsplatz die Gebühren variieren können.

    Kosten pro Trade ab Kontogebühren pro Monat
    1,50€ 0€

     

    Welche Investment Möglichkeiten bieten Online Broker?

    KryptowährungenAktienForexCFDs

    Kryptowährungen

    In den letzten Jahren haben sich neben den altbewährten Finanzmodellen auch neue Anlageformen herauskristallisiert – allen voran Kryptowährungen. Der Bitcoin gilt nach wie vor als das Zugpferd der digitalen Finanzindustrie und konnte innerhalb letzten Jahres große Kurssprünge in beide Richtungen verzeichnen.

    Aktien

    Was Aktien von CFDs unterscheidet ist die Tatsache, dass man als Aktionär wirklich Anteilhaber des Unternehmens ist. Ja nach Aktie haben Aktieninhaber beispielsweise ein Recht bei der Stimmabgabe auf der Jahresversammlung sowie ein Recht auf Dividendenausschüttung, falls dies die jeweiligen Aktien vorsehen.

    Genau wie bei CFDs empfiehlt es sich auch bei Aktien, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern ein diversifiziertes Portfolio anzulegen.

    Forex

    Forex (FX) steht für den Foreign Exchange Market, was zu Deutsch mit Devisen- oder Fremdwährungsmarkt übersetzt werden kann. Wer mit Währungen handelt, kauft oder verkauft eine Währung im Austausch für eine andere zum jeweiligen Wechselkurs, in der Hoffnung, kurz- bis langfristig Profite zu erzielen. Der Forex-Markt gilt als der größte Finanzmarkt und wird von kapitalstarken Großbanken und Konzernen dominiert.

    Laut der Bank for International Settlements (BIS) wurden 2019 täglich rund 6,6 Billionen US-Dollar an globalen Forex-Märkten gehandelt. Doch nicht nur Großhändler, sondern auch kleinere Trader oder Tageshändler sind hier vertreten.

    CFDs

    Bevor sich Nutzer für einen Broker entscheiden, sollten sie sicherstellen, ob es sich hierbei um einen puren CFD- oder Forex-Broker handelt und sicherstellen, dass die eigenen Investitionsziele mit dem Angebot übereinstimmen.

    CFDs (Contracts for Difference oder Differenzkontrakte) sind Derivate, bei denen der Anleger nicht die darunterliegenden Wertanlagen erhält, sondern lediglich vom Wertverlauf profitieren kann. Durch die Hebelwirkung können hier mit relativ geringem Einsatz hohe Gewinne erzielt werden, was natürlich auch das Risiko erhöht.

    Welche Online Broker Gebühren gibt es?

    Libertex Online BrokerGebühren gehören ohne Frage zu den wichtigsten Punkten, wenn es um die Wahl des passenden Brokers geht. Denn egal wie gut die Handelsstrategie ausfällt, fallen die Gebühren zu hoch aus, bleibt vom Gewinn nicht mehr viel übrig.

    Die Gebühren lassen sich auf den ersten Blick nicht immer leicht durchschauen, daher sollten Nutzer Gebrauch von Vergleichstabellen machen, um alles im Blick zu haben.

    • Hier gilt es vor allem, nach den Kommissionen Ausschau zu halten, die sich je nach Börsenstandort ändern können.
    • Hier sollte man vorausschauend handeln und nicht nur die Gebühren für inländische Börsen, sondern auch die Gebühren für ausländische Börsen miteinander vergleichen.
    • Des Weiteren ist es auch wichtig, nach anderen Gebühren, wie beispielsweise Inaktivitätsgebühren Ausschau zu halten, sodass keine passiven Kosten anfallen.

     

     

    Online Broker Vor- und Nachteile

    Vorteile

    • Mehr Renditepotenzial als Sparbücher
    • Geringere Kosten als bei Filialbanken
    • Per Browser und per App erreichbar
    • Einfache Anwendung für jeden Kenntnisstand
    • Geringe Mindestinvestition für Kleinanleger
    • Kostenlose Demokonten für einen leichten Einstieg

    Nachteile

    • Investitionen sind immer mit Risiken verbunden
    • Große Anzahl an Brokern erschwert die Auswahl
    • Wahl der richtigen Instrumente erfordert begründete Entscheidungen
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    Über Kevin Seeberger

    Kevin Seeberger ist studierter Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt E-Commerce & Marketing. Er kümmert sich um verschiedenste Themen rund um Computer Sicherheit, Kryptowährungen, Sportwetten und Casinos.