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Mehr Effizienz beim Stromverbrauch bei gesteigerter Performance. Das soll sich hinter AMDs neuer Tonga-GPU verbergen. Die Radeon R9 285 gibt den Startschuss für diese neuen Grafikkarten. Unser heutiger Test verschafft Klarheit, was tatsächlich in Tonga steckt!

Das Beste aus zwei Welten! Das verspricht AMD mit der Tonga-GPU. Sämtliche Leistungsdaten der R9 280 (basierend auf dem alten Tahiti-Chip) kombiniert mit den Neuerungen der R9-290-Reihe (Hawaii-Chips). Und dabei soll die Radeon R9 285 gleichzeitig noch erheblich genügsamer beim Energiebedarf sein. Rund 60 Watt weniger zeigt die maximale TDP-Angabe von AMD als Vorteil.
Damit liegt natürlich auf der Hand, dass man einen solchen Chip nicht länger dem Markt vorenthalten möchte, und so startet am heutigen 2. September 2014 die Radeon R9 285 als offizieller Nachfolger der Radeon R9 280. Diese Einführung und die Namensgebung führen leider auch zu einem Verwirrspiel, zumindest so lange die Radeon R9 280X noch im offiziellen AMD-Programm geführt wird. Denn diese wird im Produktportfolio von AMD als etwas schneller und preislich weiterhin etwas teurer geführt.
Was genau sich hinter Tonga und der R9 285 verbirgt, das will unser heutiger Artikel klären. AMD hat uns hierzu ein Board-Partner-Produkt aus dem Hause Club3D zur Verfügung gestellt. Reine Referenzlösungen schickt AMD nicht ins Rennen, und so findet sich in jeder Redaktion wohl ein anderes Testmuster eines anderen Board-Partners mit unterschiedlichen Designs ein.
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