Im letzten Jahr meldete die Gaming-Peripherie-Schmiede Mad Catz Insolvenz an und will sich im Jahr 2018 über die Mad Catz Global Limited mit neuen Produkten im Gaming-Sektor neu einfinden. Wer genau sich hinter der neuen Firma verbirgt, bleibt unterdessen unklar. Angeblich soll es sich um eine Gruppe handeln, welche zuvor schon in die Entwicklung bei Mad Catz involviert war.

Die Attacke durch WannaCry hat einmal mehr die Risiken einer immer stärkeren Vernetzung aufgezeigt. Anders als bei vielen früheren Angriffen, wurden neben Computern in Unternehmen und Privathaushalten auch Elemente des Internets der Dinge, wie beispielsweise Anzeigesysteme, attackiert. Der direkte Schutz der Infrastruktur ist allerdings nur die halbe Miete im Kampf gegen Cyberangriffe. Mindestens genauso wichtig ist es, es den Angreifern so schwer wie möglich zu machen, Rechner und Devices zu kapern und für ihre Zwecke zu nutzen. Gerade das Internet der Dinge stellt Administratoren und Sicherheitsverantwortliche vor ganz neue Herausforderungen.