Die besten Passwortmanager 2024 für iOS, iPhone und iPad

Nahezu jeder, der die Möglichkeiten der digitalen Welt auch nur halbwegs nutzt und neben seinem heimischen Rechner auch noch mobile Endgeräte wie iPads oder iPhones nutzt, hat vermutlich auch zig Accounts auf Online-Plattformen. Und für jeden dieser Accounts benötigt der User auch ein Passwort – idealerweise für jeden Account ein völlig eigenständiges. Im Lauf der Zeit sammeln sich folglich auch eine Vielzahl von Passwörtern an, die der User unmöglich im Kopf behalten kann.

Die Lösung für dieses Problem versprechen Passwortmanager, weil sich mit diesen kleinen Helfern Passwörter und teilweise auch viele andere Daten problemlos verwalten lassen. Doch mittlerweile tummeln sich zahlreiche Anbieter mit ihren eigenen Software-Lösungen auf dem Markt für Schutzprogramme, sodass der User vor der Frage steht:

Welcher Passwortmanager ist der beste? Das gilt insbesondere, wenn er iPad, iPhone oder Rechner mit dem Betriebssystem iOS nutzt. Der Grund: Da das Betriebssystem Windows erheblich weiter verbreitet ist, sind viele dieser Schutzprogramme vor allem auf das Betriebssystem von Microsoft zugeschnitten und spielen hier ihre besonderen Stärken aus.

Inhalt

     

    Was macht ein Passwortmanager?

    Passwortmanager speichern neben den Passwörtern und Nutzernamen auch alle weiteren zugehörigen Daten an einem sicheren Ort auf, der zudem leicht zugänglich ist, sodass der User mit seinem Computer oder dem Handy jederzeit Zugriff darauf hat. Mit Hilfe einiger Passwörter kann der User auch einzigartige Passwörter generieren, die sich nur äußerst schwer knacken lassen.

    Zwar können die User den in iOS integrierten Passwortmanager nutzen, der sich jedoch nicht immer als beste Lösung entpuppt, weil die Daten nur innerhalb des Apple-Systems gespeichert werden und sich nicht auf andere Betriebssysteme übertragen lassen.

    Eine Frage der Sicherheit

    Einen Passwortmanager sollten die User in jedem Fall verwenden, weil die Online-Sicherheit einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Lassen sich die Passwörter nämlich leicht knacken oder benutzt der User für jeden Account sogar das gleiche Passwort, besteht die nicht zu unterschätzende Gefahr, dass seine Informationen gestohlen werden.

    • Gute Programme machen außerdem den Alltag bequemer, weil sie mit wichtigen Funktionen wie etwa Autofill ausgestattet sind.

    Und auch die Nutzung ist denkbar einfach, weil sich die Programme seit iOS 12 äußerst einfach in das Betriebssystem integrieren lassen. Hinzu kommt, dass einige Programme nicht nur mit dem Rechner, sondern auch mit allen mobilen Endgeräten kompatibel sind.

    Die Sicherheit ist auch aus einem anderen Grund enorm wichtig. Denn wie Studien gezeigt haben, nutzen iPhone-Besitzer ihr Mobiltelefon weitaus öfter als es User, die ein Telefon mit einem anderen Betriebssystem besitzen, machen. Das wiederum bedeutet aber auch, dass sie tagtäglich eine Vielzahl an Daten verschicken, die natürlich ach geschützt werden sollten.

     

    Wie wird die Verwaltung gehandhabt?

    Die Frage, welches der beste Passwortmanager für den eigenen Bedarf ist, hängt nicht zuletzt davon ab, wie die Daten verwaltet werden. Gerade hier gibt es nämlich sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern:

    1. Beispielsweise bieten einige für mobile Geräte eine identische Kopie des Hauptprogramms an, was den Nutzern die Orientierung und Bedienung erheblich erleichtert.
    2. Andere hingegen verwenden für die mobile Fassung eine völlig andere Bedienoberfläche als für das Hauptprogramm.

    Beide Varianten haben dabei natürlich ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

    Welche Grundfunktionen sollte ein guter Passwortmanager haben?

    Die verschiedenen Passwortmanager unterscheiden sich natürlich in Details voneinander. Allerdings gibt es einige Grundfunktionen, die ein gutes Schutzprogramm besitzen sollte. Dabei handelt es sich um folgende:

    FunktionNutzen
    Das Master-PasswortBeim Master-Passwort handelt es sich um ein Keyword, das der Nutzer benötigt, wenn er sich bei seinem Passwortmanager einloggen möchte. Das Master-Passwort sollte sicher verwahrt werden, weil es benötigt wird, um Zugriff auf die Informationen und Daten zu erhalten.
    Das automatische Speichern von PasswörternLoggt sich ein User in ein neues Formular ein, welches in einem Schutzprogramm noch nicht gespeichert ist, sollte dies automatisch gespeichert werden, sodass die Daten erhalten bleiben.
    Die Autofill-FunktionEin guter Passwortmanager versorgt den Nutzer mit allen notwendigen Informationen, wenn es darum geht, ein Formular auszufüllen.
    Die Prüfung der Passwort-StärkeDank dieser Funktion überprüfen gute Passwortmanager die Passwörter hinsichtlich ihrer Qualität. Bei einigen Manager gibt es weitere Inforationen wie Verbesserungen oder das Abändern von Passwörtern.

    Daneben gibt es noch verschiedene weitere nützliche Funktionen. Diese stehen aber meist nur in den kostenpflichtigen Plänen zur Verfügung:

    FunktionNutzen
    Der Notfall-ZugangDiese Funktion erweist sich als äußerst hilfreich, wenn der User sein Master-Passwort vergessen hat. Diese Option zur Wiederherstellung läuft oft über den E-Mail-Account von Vertrauenspersonen. Aktiviert der Nutzer diese Funktion, bekommt diese Vertrauensperson zeitweilig einen Zugriff auf den Account des Nutzers und kann das Passwort ändern oder die Daten bearbeiten.
    Die Zwei-Faktor-AuthentifizierungDies ist ein zusätzlicher Schutz. Denn das Programm sendet einen Code per SMS oder E-Mail, bevor der Login möglich ist. Unbefugten ist es dadurch unmöglich, Zugriff auf den Account zu bekommen.
    Das Passwort-SharingDiese Funktion ist ein praktisches Extra für Nutzer, die ihre Passwörter – etwa für den Zugang auf Netflix – teilen möchten. Der Nutzer legt damit fest, wer wie lange Zugriff bekommt.
    Das Betriebssystem iOS besitzt einen integrierten Passwortmanager, der jedoch im Grunde genommen nur Speicherplatz ist, wo Login-Daten abgespeichert werden können. Weitere Funktionen für das Passwort-Management sucht der Nutzer hier vergeblich.

    Worauf es bei der Bewertung eines Passwortmanagers ankommt

    Im App Store finden die Besitzer von iOS-Geräten eine Vielzahl an Passwortmanagern, die jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. In Tests fließen meist folgende Kriterien mit ein:

    Die FunktionenDie SicherheitDie KostenDie Kompatibilität

    Die Funktionen

    Wichtig ist den Testern vor allem, wie viele Funktionen das Schutzprogramm beinhaltet und wie viele davon für die Nutzer kostenlos zur Verfügung stehen.

    Die Sicherheit

    Wie gut ist der Schutz, den das Programm bietet und wie wird das erreicht?

    Die Kosten

    Bei Passwortmanagern gibt es völlig unterschiedliche Kostenstufen. In einigen sind bessere Funktionen enthalten als bei anderen. Wichtig ist aber vor allem die Frage, ob die Anwendung das Geld, das der Nutzer zahlen muss, auch wirklich wert ist.

    Die Kompatibilität

    Wichtig ist für den Nutzer insbesondere, ob das Programm auch wirklich mit iOS verbunden werden kann und alle Funktionen zur Verfügung stehen. Nur dann kann der Nutzer nämlich auch das volle Potenzial seines Passwortmanagers nutzen.

     

    Das sind die besten Passwortmanager

    Wird ein Passwortmanager hauptsächlich auf mobilen Geräten genutzt, sollte die Bedienung des Programms möglichst intuitiv sein. Äußerst wichtig sind in diesem Fall außerdem Autofill-Funktionen, welche die Eingabe wesentlich erleichtern. Auf iOS bieten sich deshalb folgende Passwortmanager als optimale Lösung an:

    LastPass

    Die mobile Fassung von LastPass ähnelt der Desktop-Version ebenfalls sehr stark, sodass sich User, die das Programm auf dem Desktop nutzen, sehr schnell zurecht finden.

    Eine ganz besondere Stärke von LastPass sind die Autofill-Funktionen, wobei es in externen Browsern durchaus vorkommen kann, dass ein Login einmal nicht erkannt wird. Allerdings ist das nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Diese Gefahr lässt sich auf ein Minimum reduzieren, indem der Browser, welcher in LastPass integriert ist, genutzt wird.

    Diese App bietet außerdem einige zusätzliche Features:

    • Dazu gehören neben dem Passwort-Generator auch
    • die „Security Challenge“. Diese analysiert sämtliche Datensätze und schätzt sie hinsichtlich der Sicherheit ein. Der User hat also stets den Überblick darüber, wie es um seine allgemeine Sicherheit bestellt ist.
    • Positiv hinzu kommt ferner, dass LastPass komplett kostenlos ist.

     

    Sticky Password

    Der Schutz bei Sticky Password wird ganz traditionell durch den Login mit einem Master-Passwort gewährleistet. Zu den Basisfunktionen gehören das Speichern von Passwörtern, ein Passwort-Generator und Möglichkeiten für verschiedene Identitäten. Zudem gibt es eine Multi-Geräte-Synchronisierung sowie einen Cloud-Speicher-Support.

    In der kostenlosen Version ist aber weder die Synchronisierung enthalten noch gibt es hier Backups. Beides ist aber im Jahres-Abo enthalten, das relativ günstig ist. Eine Schwäche des Programms besteht in der unübersichtlichen Benutzeroberfläche.

    • Sobald der User das Programm heruntergeladen hat, muss er es noch einrichten, um Passwörter sicher speichern zu können, die Autofill-Funktion zu nutzen und Keyphrases zu generieren.
    • Auch ein Upgrade für zusätzliche Funktionen ist möglich.

     

    Dashlane

    Dashlane landet in Tests sehr oft auf Spitzenpositionen. Das liegt auch zu einem guten Teil an der iOS-App, die allen Anforderungen an diese Art von Programmen mehr als gerecht wird. So bietet die mobile Version des Programms eine Vielzahl von Funktionen und lässt sich intuitiv bedienen. So lässt sich die 2-Faktor-Authentifizierung ebenso gut als Authenticator nutzen und auch der Password-Changer wurde in der mobilen Version übernommen.

    Positiv fällt ins Auge, dass die Navigation äußerst einfach ist und sämtliche Funktionen wie der automatische Login oder Autofill meist problemlos funktionieren. Zur Verschlüsselung der Daten nutzt Dashlane den AES 256-bit Standard, der als besonders sicher gilt. Der Nutzer kann mit Hilfe der Anwendung also bedenkenlos auch sehr sensible Informationen wie etwa die Kreditkartendaten verwalten.

    • Positiv hinzu kommt, dass die Anwendung kostenlos ist, wenn sie lediglich auf einem Gerät genutzt wird.

    Nutzer, die hingegen ihre Daten mit anderen Geräten synchronisieren wollen, müssen ein Abo abschließen. Alles in allem ist die mobile Version von Dashlane ebenso gut wie die Desktop-Version.

     

    RoboForm

    Die mobile Version von RoboForm unterscheidet sich deutlich von der Desktop-Fassung des Programms. Kennt der User die Anwendung bereits von seinem Rechner, ist also eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig, was sich jedoch in einem überschaubaren Rahmen hält.

    Des Weiteren überzeugt RoboForm mit seinen Funktionen. Dazu gehören beispielsweise ein Passwort-Generator und das Security-Center, welches sich als äußerst praktisch erweist, weil der User hier die allgemeine Sicherheit seiner Passwörter im Blick hat. Einen individuellen Sicherheits-Score erstellt das Programm zudem im Bereich „Tools“.

    Das Menü im Interface ist vertikal ausgerichtet, was eine gewisse Eingewöhnungszeit für User, welche die Desktop-Fassung bereits kennen, erfordert. Die Logik, nach welcher die App aufgebaut ist, erschließt sich aber im Lauf der Zeit.

    • Die Autofill-Funktion ist ebenfalls sehr zuverlässig, wobei es hier gelegentlich Aussetzer gibt. Probleme kann es etwa bei der Seite von Amazon geben, wo das Login-Verfahren äußerst aufwändig ist.

    Wird RoboForm lediglich auf einem Gerät genutzt, ist die Anwendung kostenlos. Will der User die Daten auf mehreren Geräten synchronisieren, muss er dafür ein Abo abschließen.

     

    1 Password

    1Password erfreut sich aus mehreren Gründen großer Beliebtheit bei Besitzern von iOS-Geräten. So sind etwa die zahlreichen Funktionen günstig erhältlich. Beispielsweise ist diese Anwendung mit einem Vault-System ausgestattet, die es möglich macht, diverse Passwörter in unterschiedliche Bereiche zu unterteilen.

    Das Angebot 1PasswordX bezieht sich auf eines dieser Vaults, welches innerhalb eines Browsers gilt. Mit Hilfe des gewählten Browsers haben die Nutzer dann auch von fremden Geräten Zugriff auf die Passwörter.

    Abgerundet werden die Funktionen von einem Reise-Modus, der stets dann aktiviert werden kann, wenn der Nutzer in Urlaub fährt. Damit ist dafür gesorgt, dass kein Unbefugter Zugriff auf die Passwörter hat, weil die Daten bei Bedarf auch von extern aus gelöscht werden können. Nach dem Urlaub lassen sich die Daten dann problemlos wiederherstellen.

    • 1Password ist vergleichsweise günstig und die Synchronisation mit verschiedensten Geräten ist möglich. Zwar hält der Anbieter keinen Gratis-Plan parat, interessierte Nutzer können das Programm aber 30 Tage lang kostenlos testen.
    • Und auch die Bedienung ist äußerst einfach. So muss der Nutzer lediglich ein Master-Passwort erstellen und einloggen. Der Nutzer kann aber auch 2FA aktivieren, sodass sich die Anwendung mit de 1Password Client der Desktop-Version, sofern vorhanden, synchronisiert.

     

    Enpass

    Bei Enpass handelt es sich um ein solides Schutzprogramm, das vielfältige Funktionen bietet. Dazu gehören neben dem Passwort-Generator auch die Autofill-Funktion und TouchID. Die Funktionen werden von den Entwicklern kontinuierlich erweitert.

    Nicht minder überzeugend ist das Organisations-System, mit dessen Hilfe auch Lizenzen, Finanzdaten und Kreditkarten gespeichert werden können. Auf Wunsch können die Daten auch in einer Cloud abgespeichert werden. Das Programm beinhaltet auch einen integrierten Browser. Dieser hilft beim Ausfüllen von Formularen, ohne dass die Nutzer den Browser, mit dem sie gerade surfen, verlassen müssen.

    Zwar ist der Desktop Passwortmanager kostenlos, was aber nicht für die iOS-Anwendung gilt. Der Nutzer muss aber kein Abo abschließen, sondern nur eine einmalige Gebühr bezahlen.

    • Die Einrichtung der Anwendung ist äußerst einfach, wobei das Programm den Nutzer dabei unterstützt.

    Geschützt werden die Daten durch die AES-256 Verschlüsselung. Ist der Nutzer eine bestimmte Zeit lang nicht aktiv, wird das Gerät sogar gesperrt.

     

    Keeper

    Bei Keeper handelt es sich um eine hochwertige Marke, deren Passwortmanager mit starken Funktionen glänzt. So kann der Nutzer Passwörter in unbegrenzter Zahl speichern, das Programm generiert starke Keyphrases und besitzt Touch ID Support sowie Optionen zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. Für den Login muss der Nutzer entweder Touch ID einrichten oder er gibt bei jedem Login das Master-Passwort ein, wodurch ein äußerst hohes Maß an Sicherheit gewährleistet ist.

    • Zudem kann der Nutzer die Keeper-Version für iOS mit der Apple Watch kombinieren, wodurch er diese App entsperren kann.
    • Eine weitere nützliche Funktion ist der Keeper-Chat, über den iOS-Nutzer privat miteinander Nachrichten austauschen können. Ferner ist die Synchronisation des Managers mit anderen Geräten möglich.

    Um das Programm nutzen zu können, muss der User eine geringe monatliche Gebühr entrichten, die einmal pro Jahr fällig wird. Zum Ausprobieren steht allerdings eine kostenlose Business-Testphase bereit. Genutzt werden können die Business-Funktionen aber erst, wenn der User einen entsprechenden Plan abgeschlossen hat.

     

    mSecure

    Mit Hilfe dieses Programms behält der User nicht nur einen Überblick über seine Logins, sondern kann auch die Kreditkartendaten speichern. Das und das Organisationssystem sowie der gute Passwort-Generator unterscheiden mSecure von vielen anderen Programmen dieser Art. Des Weiteren ist die Benutzeroberfläche so gestaltet, dass auch Anfänger gut darauf zurecht kommen.

    Testen können interessierte User die Passwort-vorlagen sowie den unbegrenzten Speicherplatz dank des Gratis-Plans. Entscheiden sie sich dann für ein kostenpflichtiges Upgrade, müssen sie nur eine einmalige Gebühr entrichten.

    • Dann stehen ihnen auch Funktionen wie FaceID und TouchID zur Verfügung und es besteht die Möglichkeit der Entsperrung durch einen Fingerabdruck. Und auch der Apple Watch Support steht ihnen dann offen.

     

    SafeInCloud

    Der große Vorteil dieses Programms besteht in der einfachen Bedienung. Die Entwickler von SafeInCloud bieten Basisfunktionen wie eine Stärke-Analyse, einen Generator und einen Cloud-Speicher, verzichten aber weitgehend auf zusätzliche Funktionen. Abgerundet werden die Funktionen mit einem In-App Browser samt Autofill-Funktion.

    Die App für iOS ist zwar kostenlos erhältlich, jedoch bietet die Premium-Version einige praktische Zusatzfunktionen wie beispielsweise unbegrenzten Speicher für Kreditkarten. Wer sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheidet, muss eine einmalige Gebühr bezahlen.

     

    True Key

    Ähnlich wie SafeInCloud ist auch TrueKey sehr einfach gestaltet. Dieses Programm bietet die üblichen Basisfunktionen wie beispielsweise einen Passwort-Generator. Für die iOS-Funktionen werden TouchID sowie FaceID genutzt. Weil es nicht sonderlich viele zusätzliche Funktionen gibt, können die User einen Gratis-Plan nutzen. Allerdings ist es hier nur möglich, maximal 15 Passwörter abzuspeichern.

    Die Passwort-Speicherung ist beim kostenpflichtigen Plan hingegen unbegrenzt. Für die kostenpflichtige Version verlangt der Anbieter eine geringe Jahresgebühr.

    Über Kevin Seeberger

    Kevin Seeberger ist studierter Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt E-Commerce & Marketing. Er kümmert sich um verschiedenste Themen rund um Computer Sicherheit, Kryptowährungen, Sportwetten und Casinos.