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Entscheidender sind jedoch die Fortschritte durch Ultra Durable 4, welche schon mit Hilfe des neuen Logos verdeutlicht werden. So setzt Gigabyte bei den neuen Platinen auf ein verbessertes PCB, welches auf einem dichten Glasfasergewebe aufbaut, dadurch wird das Mainboard vor den Einflüssen von Feuchtigkeit und hoher Luftfeuchtigkeit besser geschützt. Zudem wurde der Schutz vor elektrostatischer Entladung verbessert, indem man hochwertigere IC-Mikrochips einsetzt.
Die verbesserten IC-Mikrochips schützen zudem vor Schäden durch Spannungsschwankungen und auch das Dual-Bios erhält mit Ultra Durable 4 Einzug auf allen Platinen. Letztlich kommen auf den Mainboards mit Ultra Durable 4 ausschließlich Polymerkondensatoren zum Einsatz, was die Temperaturen des Mainboards reduziert und zudem die Lebensdauer erhöht. Ähnliche Verbesserungen erreicht Gigabyte auch durch den Einsatz neuer MOSFETs.
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In wie weit Ultra Durable 4 dem durchschnittlichen Anwender einen Vorteil im Alltag verschafft, darf natürlich gerne hinterfragt werden. Vorteile durch die Weiterentwicklung vorhandener Technologien lassen sich jedoch nicht von der Hand weisen und vor allem im Bereich des Übertaktens könnten sich positive Effekte einstellen. In den OC-Bereich will Gigabyte jedoch mit dem GA-H61M-DS2 wohl eher nicht hin, weshalb die Nutzer-Berichte im Bezug auf Ultra Durable 4 wohl erst einmal mager ausfallen werden. Die neue Platine befindet sich dafür bereits im Zulauf und wird in unserer Preissuchmaschine bereits für unter 60 Euro geführt.
[dk]