Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC mit 8 GByte Speicher im Test

WertungsmöglichkeitenSollten es nun 4 GByte Hauptspeicher bei einer Grafikkarte sein, oder vielleicht doch 8 GByte? In all dem aktuellen Trubel um den GTX-970-Skandal stoßen nun manche Board-Partner von AMD und stellen 8-GByte-Varianten der Radeon R9 290X vor. Einer der Lieblinge in der Szene ist Sapphire, welcher gleich auch mit einem überarbeiteten Platinen-Layout und Lüfterkonzept antritt. Unser Test zeigt, wie gut man mit einer Sapphire R9 290X Tri-X OC mit 8 GByte gewappnet ist.

Intro

Es gab Zeiten, in welchen Grafikkartenhersteller ganz umsonst mit tollen Packungsaufdrucken bezüglich Speicherausbau auf Käuferfang gegangen sind. Gerade bei kleinen Grafikkarten konnten wir immer wieder klar herausstellen, dass eine Aufrüstung von 2 auf 4 GByte Speicher keine Vorteile bietet. Insbesondere dort vertretener Augenwischerei bei der Wahl der Speicherchips – 4 GB DDR3 zu 2 GB GDDR5 – haben wir immer wieder mit Tests Einhalt geboten.

Aktuell sorgen sich die Anwender in den Foren allerdings ein wenig. Dies ist einmal neuen Spieltiteln geschuldet, welche als Ableger der neuen Konsolen (PlayStation 4 und Xbox One) auf massiv höheren Grafikkartenspeicher setzen. Hier tauchen speicherhungrige Titel auf, was der üppigen Speicherausstattung auf den neuen Konsolen geschuldet ist – doch nicht nur, denn abermals stellen hier schlichte Portierungen auf den PC Probleme dar. In zweiter Betrachtung schreit hier die GeForce-GTX-970-Debatte auf, in welcher es unter anderem um 3,5, statt 4 GByte Hauptspeicher geht (und wie dieser genutzt wird). Doch auch hier strahlen die aktuellen Portierungen im jungen Status mit hinein.

Sei es drum: Der Markt riecht 8 GByte Speicherbedarf, der Markt bietet 8 GByte. Sapphire schickte uns nun ihren jüngsten Spross in Form der R9 290X Tri-X OC inklusive 8 GB Speicher. Dabei ist Sapphire als größter AMD-Board-Partner im zweiten Schritt ebenfalls darauf bedacht, dass man eigene Optimierungen vornehmen kann. So wurde die Tri-X-Kühlerkonstruktion überarbeitet, aber auch die Platine erfuhr laut Hersteller Neuerungen.

Der heutige Artikel klärt, was der Anwender tatsächlich bei der Sapphire R9 290X Tri-X OC mit 8 GByte Hauptspeicher zu erwarten hat.

Lesezeichen

Testumgebung

Hardware: Grafikkarten

Der Testkandidat

  • Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC 8 GB

Firmware Testmuster

Monitor-Auflösungen und Boost-Taktraten

Auflösungen

Wir testen aktuell in den Auflösungen 1.680 x 1.050, 1.920 x 1.080 und 2.560 x 1.440. Während erstgenannte Auflösung noch die am meisten verbreitete darstellt, mausert sich aktuell die Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten dazu, die kleinere Auflösung dauerhaft zu ersetzen. Die höchste Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten kommt aktuell nur bei Enthusiasten zum Einsatz. Entsprechende Monitore, welche dies unterstützen, sind weiterhin noch recht teuer. Langsam erschwinglich werden hingegen Bildschirme mit 4K-Auflösungen, die aber noch immer nicht den Mainstream darstellen.

Die Auflösungen wirken sich jedoch fordernd auf die Leistung der Grafikkarten aus. Je höher die Auflösung, desto langsamer werden die Grafikkarten in der Darstellung ihrer Bilder pro Sekunde, und natürlich finden sich unter den vorstehenden Grafikkarten einige Vertreter, welche nicht in der Lage sind, Spiele in höchster Auflösung darzustellen.

Von daher haben wir die Testkandidaten in drei Gruppen unterteilt:

  • Ultra High Quality (bis zu 3840 x 2160)
  • High Quality (bis zu 2560 x 1440)
  • Quality (bis zu 1920 x 1080)
  • Low Quality (bis zu 1680 x 1050)

Nur in der Ultra- und High-Quality-Gruppe lassen wir zudem in den Qualitätseinstellungen auch Durchläufe mit Supersampling und/oder achtfacher Kantenglättung zu. Diese fehlen meist in den kleineren Gruppen. Ein paar Ausnahmen finden sich dennoch.

In der Ultra-High-Gruppe finden sich hingegen allerdings nur absolute High-End-Grafikkarten. Bislang ist dieses Segment vorrangig noch den Dual-GPU-Lösungen vorbehalten.

4K-Auflösung und Monitor

Bislang war immer die Rede von Full HD, worunter man die Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten auf einem Display verstanden hat. 4K beziehungsweise Ultra HD erhält seinen Namen von den Bildpunkten der horizontalen Auflösung des Monitors von fast 4.000 Pixeln. Korrekterweise stellt ein Ultra-HD-Monitor 3840 x 2160 Bildpunkte dar – 4.000 Pixel in der Horizontalen sind also ein wenig aufgerundet.

Während die Technik noch recht jung ist und bislang üblicherweise mit IPS-Displays an den Start geht, folgen aktuell allerdings ein paar Hersteller im PC-Bereich, welche auf die günstigeren TN-Panels setzen, wodurch diese Technik erschwinglicher wird. Die Angebote haben partiell allerdings ihre Tücken! So hatten wir unseren Dell P2815Q* sehr schnell wieder ausrangiert, da hier lediglich ein 30-Hertz-Betrieb möglich war, was beim täglichen Arbeiten sehr schnell zu Ermüdungserscheinungen führen kann. Es folgte schließlich der Samsung U28D59P*, welcher in der Lage ist, über DisplayPort-Anschluss einen Betrieb bei 60 Hz zu gewährleisten.

Darüber hinaus werden auch sämtliche gängigen kleineren Auflösungen unterstützt, was für unsere Testzwecke optimal erschien. Durch das eingesetzte Panel ist aber auch dieser Monitor (und andere) kaum für Profi-Anwender aus dem Grafikbereich verwendbar. Die Blickwinkel-Abhängigkeit, aber insbesondere die Farbtreue lassen für diesen Bereich zu wünschen übrig.

Im TV-Bereich gibt es einige teure Angebote, welche auf 4K setzen, doch gibt es bislang keinerlei passendes Bildmaterial auf DVD oder Blu-ray-Disk, geschweige denn passende Geräte unter den Abspielern. Einige rühmen sich mit Upscale-Funktionen, was aber nur ein Trostpflaster darstellt. Im PC-Bereich sieht das Ganze durchaus ein wenig anders aus. Die 4K-Auflösung bringt – sofern das Bildmaterial es unterstützt – ein deutlich schärferes Bild mit sich. Ebenfalls sollen sich Artefakte bei Kanten deutlich verringern oder gar gegen Null gehen. Letzteres können wir nicht vollständig bestätigen. Unsere eigenen Tests in Spielen zeigen, dass die Treppenbildung sich deutlich verringert, allerdings nicht vollständig entfällt.

Tomb Raider bei 4K-Auflösung
Allerdings gibt es eben bei dieser Auflösung am PC – zumindest unter Spielen – den unschönen Nebeneffekt, dass eine wirklich leistungsfähige Grafikkarte an den Start muss. In unseren Testläufen mussten wir feststellen, dass selbst High-End-Single-GPU-Grafikkarten à la Radeon HD 290X oder GeForce GTX 780 Ti prinzipiell überfordert sind, will man Top-Titel mit maximaler Detailstufe und Kantenglättung spielen.

Genau an jenem Punkt ergibt sich die Krux. Entweder Abstriche, trotz teurer Grafikkarte, oder eben auf ein Dual-Gespann setzen, welches die Hürden nehmen kann. Aktueller Status quo ist definitiv, dass 4K-Monitore wie Dual-GPU-Grafikkarten ins absolute High-End-Segment fallen, dort ihre Daseinsberechtigung, aber auch mit gewissen Schwächen zu kämpfen haben.

GPU-Takt

Auf die GPU-Boost-Spielereien, welche sich vermehrt einstellen und Benchmark-Resultate verfälschen, sind wir bislang oft genug eingegangen. Normalerweise wirken wir hier mittels Eingriffen in den Treiber entgegen. Im heutigen Fall laufen alle Testkandidaten jedoch ohne Eingriffe unsererseits. Wir setzen bei Enthusiastenprodukten dieser Klasse voraus, dass der Anwender sich mit Themen wie PowerTune (AMD) oder Temperatur- und Power-Limits (NVIDIA) auskennt und Treibereinstellungen ohnehin händisch vornimmt.

Hardware: Testsystem

Geschlossenes Gehäuse

Ein geschlossenes Computergehäuse ist nicht repräsentativ, und darauf werden wir in den folgenden Zeilen auch noch einmal eingehen. In manchen Fällen ist es aber eben unerlässlich, um gewisse Dinge beurteilen zu können. Und diese Fälle sind fast ausschließlich durch neue Techniken wie Boost 2.0 von NVIDIA oder eben AMDs Neuauflage von PowerTune ausgelöst worden.

Darum haben wir für diesen Test zusätzlich Messungen in einem geschlossenen Gehäuse vorgenommen. Entschieden haben wir uns dabei für ein Spielergehäuse von Cooler Master, und zwar das CM Storm Enforcer. Das Enforcer zeigte als größtes Manko in unserem Test seine Lautstärke. Darum haben wir die beiden rückwärtigen Lüfter durch Silent Wings von be quiet! ersetzt (einer hinten, einer im Deckel) und diese samt dem 200-mm-Lüfter in der Front an eine Lüftersteuerung angeschlossen und auf kleinster Regelstufe betrieben.

200-mm-Lüfter Front
Damit arbeiten die Gehäuselüfter inklusive des CPU-Kühlers flüsterleise, und in ein solches Bild platzieren wir ebenfalls unsere Testkandidaten. An diesem Punkt kann man rügen, wie man möchte, denn im Endeffekt bleibt die Geräuschkulisse etwas Subjektives. Die von uns gewählte Umgebung kann man als flüsterleise akzeptieren.

Zusätzlich haben wir zwei schnell reagierende Temperaturfühler angebracht. Der erste Fühler sitzt vor dem Gehäuse in Höhe des Frontlüfters und überwacht die angesaugte Raumtemperatur. Der zweite Fühler wurde direkt unterhalb des Grafikkartenlüfters befestigt und überwacht damit die Lüfteransaugtemperatur der Grafikkarte.

Die Messungen im Gehäuse erfolgen bei üblichen 21 °C Raumtemperatur.

Typische Teststation

Auch hier wollen wir noch ein paar ergänzende Worte zu den folgenden Listen sprechen. Absichtlich haben wir beim eingesetzten Prozessor Intel Core i7 3820* die Turbofunktion, aber auch Hyper-Threading deaktiviert. Dies ist grundsätzlich praxisfremd, ermöglicht es uns aber, in den Tests mögliche Fehlerquellen auszuschließen. Die CPU beziehungsweise deren Takt spielt in unseren Fällen meist auch nur eine sehr untergeordnete Rolle, da die gewählten Spielszenen sehr GPU-limitierend sind und damit der Prozessor meist nur wenig gefordert wird. Darum genügt es, in den Tests auch auf ein kleineres Kühlermodell von Scythe* zu setzen, da dieses praktisch nie gefordert wird. In unseren Tests arbeitet der Lüfter des Prozessors praktisch unhörbar.

Ein Wort gilt auch unserem offenen Teststand. Da es praktisch kein PC-Gehäuse gibt, welches sich in irgendeiner Weise repräsentativ für den Anwender zu Hause zeigen könnte, setzen wir auf einen offenen Teststand. Dieser kann sich – je nach dem heimisch eingesetzten Gehäuse – von Vor- oder von Nachteil zeigen. In gut durchdachten Gehäusebelüftungen dürfte sich so mancher Grafikkartenkühler besser im Geräuschverhalten zeigen, in durchschnittlichen Konzepten vermutlich auf dem Niveau des offenen Teststandes, und in schlecht belüfteten Gehäusen mit deutlichen Nachteilen. Aber auch das wiederum ist alles abhängig von sehr vielen Faktoren, und darum sehen wir in unserem Teststand einen vernünftigen und reproduzierbaren Weg. Die zuvor genannte Ausnahme greift natürlich in besonderen Fällen, welche wir abzuwägen wissen.

Teststation:

ASUS Mainboard P9X79 Pro
Weitere Hardware:

be quiet! Dark-Power-Pro-Netzteil

Bildergalerie Lian Li T60

Hardware: Messgeräte

Wir setzen in unseren Tests sehr gerne auf hochwertige Messgeräte. Dabei kommen Lautstärke-Messstationen, Thermografiekameras, Infrarotthermometer, Zangenamperemeter oder schlicht nur Spannungsmessgerätschaften (Voltmeter) zum Einsatz.

Je nach Bereich und Zweck setzen wir hierbei mal auf bekannte Hersteller wie Fluke oder Tenma, in anderen Fällen auch einmal auf die Conrad-Hausmarke Voltcraft. Bei den Geräusch-Emissionen setzen wir auf Spezialgeräte von ulteeaudiotechnik, welche uns in die Lage versetzen, neben dB(A)- auch sone-Messungen vorzunehmen. Weitere Details zu der von uns eingesetzten Messtechnik finden sich hier.

Software: Treiber

  • Windows 7 64-Bit, inkl. aller Updates bis Februar 2014
  • Intel Chipsatz-Treiber 9.2.3.1022
  • DirectX 9.0c (Juni 2010 Update)
  • Intel LAN-Driver V. 16.6.0.0
  • Audio-Treiber: Realtek (Windows 7 integrated)
  • Marvell SATA 6GB/s V. 1.2.0.1014
  • ASMedia USB 3.0 V. 1.14.3.0
  • ASUS-AI-Center-II-Treiber für Marvell-Caching-Funktion

Grafikkartentreiber

Treiber im Test

  • AMD Catalyst 14.12 Omega
  • NVIDIA GeForce/ION Treiber Version 344.11 WHQL

Software: Testphilosophie

Natürlich überarbeiten wir unseren Testparcours hier und dort aufs Neue. Dabei gesellen sich neue Spieltitel hinzu, manche Benchmarks fallen heraus. Neu hinzugekommen sind nun beispielsweise:

Während es sich bei Thief um einen typisch neuen PC-Titel mit DirectX-11-Schnittstelle handelt, sehen wir mit Wolfenstein einen selteneren Titel, welcher auf eine OpenGL-API setzt.

Es zählt mit zu unseren Ambitionen bei der Auswahl der Titel, dass wir eine gesunde Mischung aus DirectX-9-, DirectX-10- und DirectX-11-Titeln sowie OpenGL aufbieten können, welche unterschiedliche Spielgenres oder Spiel-Engines abdeckt. Allerdings zeigen uns die vergangenen 18 Monate mehr als deutlich, dass zwischenzeitlich die grafischen Leckerbissen fast ausschließlich mit DirectX-11-API erscheinen – ein Umstand, welcher vermutlich weiter fortschreiten wird.

Festzuhalten bleibt, dass man sich anstrengen kann, wie man möchte: kein Benchmark-Parcours ist durchgehend fair. Dafür gibt es eben viel zu viele Applikationen im Markt, welche einmal zur einen oder anderen Seite ausschlagen. Und würden wir nun AMD oder NVIDIA bei den Empfehlungen in der Auswahl folgen, so würde in jedem Test eben immer das eine oder andere Produkt des jeweiligen Herstellers seinen Sieg für sich erzielen. Damit bleibt Status quo, dass wir unsere Schlussfolgerungen und Erkenntnisse eben aus jenen Applikationen ableiten, welche wir in diesen Tests zu Rate gezogen haben.

Software: Die Benchmarks

Spiele-Benchmarks

Durch die beiden neu hinzugekommenen Titel Thief und Wolfenstein: The New Order mussten zwei ältere Vertreter weichen. Die Wahl fiel dabei auf Alan Wake und Sleeping Dogs.

Der überarbeitete Benchmark-Parcours richtet sich an neuen Blockbustern aus, bleibt darüber hinaus aber bei beliebten Titeln oder eben Vertretern ihres Genres. Keinesfalls darf man allerdings unterstellen, dass ein Strategiespiel wie Anno 2070 stellvertretend für dieses Genre gewertet werden darf. In den meisten Fällen sind beispielsweise Strategiespiele meist CPU-lastig ausgelegt. Anno und unsere gewählte Spielsequenz stellen eben das Gegenteil dar. Das gilt auch für andere Applikationen. Wenngleich Sleeping Dogs große Ähnlichkeiten mit GTA aufzeigen mag, darf dies nicht bedeuten, dass die Resultate des Spiels auf GTA umgelegt werden können.

Wir tätigen hier nur einen Schnitt über die ausgewählten Applikationen und die dafür herangezogenen Szenen. Dabei versuchen wir sehr wohl darauf zu achten, dass die gewählte Szene auch dem entspricht, was das Spiel mit sich bringt. Treffen wir Worst-Case-Szenarien an, so wählen wir jedoch lieber eine solche Szene, denn eben das ist es, was dem Spielfluss beiträgt.

Weitere Software im Test:

  • Tom Clancy’s HAWX (Leistungsaufnahme Spiele)
  • Furmark 1.6.5 (Leistungsaufnahme simulierte Volllast)
  • PowerDVD 9 Ultra V. 9.0.4105.51 (Leistungsaufnahme Blu-ray-Wiedergabe)
  • MSI Afterburner

Der Testkandidat im Überblick

Eckdaten und Lieferumfang

Eckdaten/Lieferumfang Sapphire R9 290X Tri-X 8 GB
Chipsatz Hawaii
Taktrate GPU (maximal) 1.020 MHz
Taktrate Speicher 1.375 MHz
Hauptspeicher 8 GByte GDDR5
Monitor-Ausgänge 2 x DVI
1 x DisplayPort
1 x HDMI
Besonderheiten Eigene Kühllösung, eigenes PCB
Maße und Gewicht:
Bild: Gigabyte GV-R585OC-1GD – übertaktete Radeon HD 5850
Gewicht 1.045 Gramm
Länge PCB (inkl. Slot-Blech) 26,8 cm
Länge PCB (inkl. Kühler) 30,3 cm
Höhe PCB (ab Slot-Blech) 12,6 cm
Höhe PCB (inkl. Kühler) 13,6 cm
Lieferumfang Hardware HDMI-Verlängerungskabel
Quick-Install-Guide
Maus-Pad
Lieferumfang Software Treiber-und-Tools-CD
Straßenpreis (Stand 20.02.2015) 422 Euro

Sapphire hat im Zuge der 8-GB-Variante auch Änderungen gegenüber der bisherigen Tri-X-Variante vorgenommen. So gab es laut Hersteller Optimierungen im Bereich der eingesetzten Lüfter, aber auch bei Bauteilen auf dem PCB. Diese Auswirkungen lassen sich aber anhand der Eckdaten zur ursprünglichen Variante kaum ausmachen. Das etwas höhere Gewicht von wenigen Gramm rührt schlicht von der Menge der Speicherchips her, welche nun insgesamt 8 GByte Hauptspeicher zur Verfügung stellen.

Auch beim I/O-Shield treffen wir keine Überraschungen an. Es gibt weiterhin zwei DVI-Anschlüsse, jeweils einen vollwertigen HDMI- und DisplayPort-Anschluss. Das reicht auch, um alle aktuellen Monitore ansteuern zu können. Auf die Beilage eines Analog-Adapters für ältere Monitore hat der Hersteller verzichtet – es dürfte auch kaum anzunehmen sein, dass ein Anwender dieses Produkt erwirbt, um es dann an einem betagten Monitor zu betreiben.

Darüber hinaus gibt es noch ein Maus-Pad und ein HDMI-Verlängerungskabel, so dass sich die Sapphire beim Lieferumfang relativ sauber darstellt. Stromadapter für den zweiten 8-Pin-Anschluss wären allenfalls noch wünschenswert gewesen.

Der Preiszuschlag bei der 8-GByte-Version ist allerdings gesalzen. Gibt es die normale Version mit 4 GB bereits zu Preisen von knapp unter 350 Euro, werden für die vier GByte zusätzlichen Speicher sogleich 420 Euro verlangt. Ob dieser Aufpreis einen Sinn hat, müssen unsere Benchmarks zeigen.

Impressionen

Sapphires R9 290X Tri-X ist und bleibt ein Schwergewicht, welches über 1.000 Gramm auf die Waage bringt. Optisch finden sich bei der neuen Variante erst einmal keine Unterschiede – abgesehen von den Stromanschlüssen. Hier kommen zwei 8-Pin-Buchsen zum Einsatz, wodurch die Grafikkarte rein theoretisch bis zu einer Leistungsaufnahme von 375 Watt gewappnet ist.

Das Kühlergehäuse ist gleich geblieben, aus Kunststoff gefertigt und bietet Raum für die drei Ventilatoren, welche zum Einsatz kommen. Bei den Lüftern ist es laut Sapphire aber zu einer Überarbeitung gekommen. Diese sollen nun noch etwas leiser arbeiten.

Ansonsten gibt es auch weiterhin ein Dual-BIOS, welches bei Sapphire allerdings als Druckschalter vorhanden ist. Die beiden BIOS-Versionen sind bezüglich der Taktraten identisch, allerdings hat Sapphire ein UEFI-BIOS hinterlegt, welches in Verbindung mit Windows 8 zu einem schnelleren Boot-Verhalten beitragen soll.

Der Kühler selbst stellt das Glanzstück dieser Sapphire-Arbeit dar und wurde von uns bereits in seiner ersten Vorstellung gelobt. Er setzt auf einen zweigeteilten Radiator, welcher insgesamt fünf Heatpipes beherbergt. Davon ist eine im seltenen 10-mm-Standard gehalten, zwei setzen auf 8 mm Durchmesser und die beiden letzten auf den üblichen 6-mm-Standard. Die Hauptkühlfläche wird durch eine Kupfer-Bodenplatte umgesetzt, in welcher die fünf Rohre verlötet sind. Eine bessere Kühllösung auf einer Radeon-R9-290X-Grafikkarte haben wir bislang noch nicht angetroffen.

Es bleibt bei 18 Speicherchips, trotz des größeren Speicherausbaus. Dafür mussten Chips mit einer höheren Speicherdichte her – im Falle der Sapphire Tri-X 8 GB kommen Elpidia-Chips zum Einsatz, welche bis zu 1.500 MHz Taktfrequenz freigegeben sind.

Änderungen gibt es nun auch bei der internen Stromversorgung. Unser heutiger Testkandidat setzt zwar weiterhin nur auf eine 1-Phasen-Stromversorgung beim Speicher, allerdings auf eine 6-Phasen-Stromversorgung bei der GPU. Dazu hat Sapphire auch andere Drosseln verwendet, wobei jene der GPU-Stromversorgung einen höherwertigen Eindruck hinterlassen, als im letzten Design. Bei der GPU hingegen, und manch anderen hinzugesellten Bauteilen, verwendet man günstigeres Material.

Praxiserfahrungen

Spannungen und Taktraten

Wesentliche Details unserer Artikel bestehen bekanntermaßen in dem Einsatz spezieller Messgerätschaften aus den verschiedensten Bereichen. Gerade bei Spannungen hat uns die Vergangenheit gelehrt, dass Monitoring-Tools zwar Anhaltspunkte liefern können, oft aber deren Anzeige nicht der Realität entspricht. Darum vergewissern wir uns an diesem Punkt. Dabei kommen – je nach Einsatzgebiet – unterschiedliche Geräte zum Einsatz.

Im Falle dieses Testbereiches setzen wir dabei vorrangig auf unsere MS-9160-Messstation oder auf das Fluke Clampmeter 345. Die Voltcraft-Messstation wurde dabei auf den sechsstelligen Voltmeter-Einschub eines kalibrierten Hewlett-Packard HP5328B und eines kalibrierten BBC-MA5D-Voltmeters abgeglichen – die Messwerte unserer Geräte waren danach auf zwei Nachkommastellen mit denen der Referenzen identisch. Über eine entsprechende Software sind wir natürlich auch in der Lage, Aufzeichnungen der Messungen zu erstellen.

Im lastfreien Betrieb sehen wir für AMD typische Taktraten: 300 MHz bei der GPU und 150 MHz beim Speicher. Unter voller 3D-Last ergeben sich in gleicher Folge 1.020 MHz und 1.375 MHz. Damit taktet unsere „OC-Version“ gerade einmal 20 MHz höher bei der GPU.

Die weiteren Taktstufen und dabei anliegenden Spannungen haben wir wie folgt ermittelt (reale Messwerte, keine Tool-Auslesung):

Taktraten/Spannungen Sapphire Tri-X R9 290X OC 8GB Takt GPU (MHz) Takt Speicher (MHz) Spannung GPU (Volt) Spannung Speicher (Volt)
Lastfreier Betrieb 300 150 0,854 bis 0,888 1,500
Blu-ray-Wiedergabe 418 bis 479 1.375 0,962 bis 0,999 1,512
Multi-Monitor-Betrieb (2 identische Geräte) 300 150 0,860 1,500
Multi-Monitor-Betrieb (3 Geräte) 300 1.375 0,863 1,512
ATiTool 1.020 1.375 1,184 1,525
Furmark-Last (maximal) 1.020 1.375 1,180 1,525

Direkt auffällig waren die Spannungsschwankungen im Idle-Betrieb, welche wir auch bei der Beobachtung der real anliegenden Leistungsaufnahme bestätigt fanden. Die Sapphire-Karte kam hier nicht zur Ruhe. Beim Anschluss eines zweiten Monitors stellte sich das „Zappeln“ dann jedoch ein – woher es rührt, konnten wir nicht klären.

Ein interessantes Phänomen: Beim Anschluss unserer beiden identischen 27-Zoll-Dell-Monitore über DVI, in Verbindung mit unserem 4k-Monitor von Samsung, blieben die Taktraten (und Leistungsaufnahme) im Idle-Betrieb. Von AMD haben wir zu unserer Anfrage hier noch keine Rückmeldung erhalten. Der Anschluss von drei unterschiedlichen Displays führte allerdings zur gewohnten Power-Zwischenstufe.

Darüber hinaus gibt es in diesem Kapitel keine weiteren Besonderheiten.

Referenzen

Taktraten/Spannungen Sapphire Tri-X R9 290X OC Takt GPU (MHz) Takt Speicher (MHz) Spannung GPU (Volt) Spannung Speicher (Volt)
Lastfreier Betrieb 300 150 0,856 1,506
Blu-ray-Wiedergabe 433 – 475 1.300 0,956 – 0,986 1,506
Multi-Monitor-Betrieb (2 Geräte) 300 150 0,856 1,506
Multi-Monitor-Betrieb (3 Geräte) 300 1.300 0,860 1,509
ATiTool 1.040 1.300 1,160 1,516
Furmark-Last (maximal) 993 1.300 1,051 1,522
Taktraten/Spannungen AMD R9 290 Takt GPU (MHz) Takt Speicher (MHz) Spannung GPU (Volt) Spannung Speicher (Volt)
Lastfreier Betrieb 300 150 0,854 1,510
Blu-ray-Wiedergabe 417 bis 480 1.250 0,991 bis 1,019 1,517
Multi-Monitor-Betrieb (2 Geräte) 300 1.250 0,868 1,517
Multi-Monitor-Betrieb (3 Geräte) 300 1.250 0,874 1,517
ATiTool 947 1.250 1,209 1,525
Furmark-Last (maximal) 662 1.250 1,118 1,537
Taktraten/Spannungen AMD R9 290 (Muster 2) Takt GPU (MHz) Takt Speicher (MHz) Spannung GPU (Volt) Spannung Speicher (Volt)
Lastfreier Betrieb 300 150 0,8543 1,505
Blu-ray-Wiedergabe 414 – 470 1.250 0,995 bis 1,026 1,512
Multi-Monitor-Betrieb (2 Geräte) * 300 150 0,859 1,505
Multi-Monitor-Betrieb (3 Geräte) 300 1.250 0,861 1,510
ATiTool 947 1.250 1,212 1,519
Furmark-Last (maximal) 662 – 808 1.250 1,139 – 1,160 1,532
Taktraten/Spannungen AMD R9 290X Takt GPU (MHz) Takt Speicher (MHz) Spannung GPU (Volt) Spannung Speicher (Volt)
Lastfreier Betrieb 300 150 0,864 1,507
Blu-ray-Wiedergabe 426 – 470 1.250 0,949 1,515
Multi-Monitor-Betrieb (2 Geräte) 300 1.250 0,951 1,515
Multi-Monitor-Betrieb (3 Geräte) 300 1.250 0,951 1,515
ATiTool 1.000 1.250 1,182 1,522
Furmark-Last (maximal) [Über-BIOS] bis 930 1.250 1,12 – 1,182 1,536
Furmark-Last (maximal) [Quiet-BIOS] bis 727 1.250 0,980 1,533

Temperaturverhalten

Die Bestandsaufnahme erfolgt hier mittels Überwachungs-Tools wie beispielsweise dem MSI-Afterburner oder GPU-Z. Die Idle-Werte werden nach einer gewissen Last- und Abkühlungsphase aufgenommen, was Messtoleranzen mit sich führen kann.

3D-Spielelast emulieren wir mittels Tom Clancy’s HAWX, was sich ähnlich verhält wie Aliens vs. Predator oder The Witcher 2. Wir verstehen diese Messung als Worst-Case-Szenario bei Spielen, wobei aktuell unsere Testszene von Anno 2070 die Grafikkarten noch etwas mehr auslastet.

Abschließend sei auch in diesem Kapitel noch einmal der Hinweis gestattet, dass wir auf Wunsch vieler Leser die Vergleichstabellen ausgedünnt haben, um eine bessere Übersicht zu ermöglichen. Im Anhang des Artikels finden sich dann umfassendere Gegenüberstellungen.

Ruhender Desktop

Temperaturen

Idle

Palit GTX 970 Jetstream

47,00
ASUS GTX 980 Strix

43,00
ASUS GTX 970 Strix

41,00
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

40,00
MSI GTX 970 Gaming 4G

40,00
AMD Radeon R9 290

40,00
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

39,00
NVIDIA GeForce GTX 780

37,00
Sapphire Tri-X R9 290X OC

36,00
MSI R9 290X Gaming 4G

35,00
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

35,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[Default]

34,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[BaseClock]

34,00
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

32,00
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

31,00
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

31,00
AMD Radeon R9 295X2

31,00
°C

Wirkliche Überraschungen erleben wir vorliegend nicht. Ob nun 39 oder 25 °C im Idle-Betrieb, ist hier wenig von Belang. Interessanter bleibt in diesem Fall die Geräuschkulisse. Und diese ist absolut überzeugend. Wir erleben eine flüsterleise Grafikkarte, welche nicht aus einem geschlossenen System wahrzunehmen ist.

Spiele (HAWX)

Temperaturen

Last Spiele

AMD Radeon R9 290

94,00
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

93,00
MSI R9 290X Gaming 4G

83,00
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

82,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[Default]

81,00
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

80,00
NVIDIA GeForce GTX 780

80,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[BaseClock]

80,00
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

80,00
Sapphire Tri-X R9 290X OC

79,00
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

75,00
ASUS GTX 970 Strix

75,00
Palit GTX 970 Jetstream

75,00
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

74,00
ASUS GTX 980 Strix

73,00
MSI GTX 970 Gaming 4G

72,00
AMD Radeon R9 295X2

68,00
°C

Sapphire zeigt sich dann auch im nächsten Vergleich beeindruckend. Die Überarbeitung des Kühler-/Lüfterkonstruktes, in Verbindung mit dem neuen PCB, scheint gewisse Auswirkungen mit sich zu bringen. Wir erblicken hier lediglich 74 °C, das ist ein klar besserer Wert, als das frühe erste Muster der Tri-X R9 290X 4 GB lieferte. Natürlich spielt auch die Güte der zum Einsatz kommenden GPU eine Rolle.

Die Geräuschkulisse ist in diesem Zustand allerdings nicht so lobenswert. Der Sapphire-Vertreter zeigt sich klar wahrnehmbar aus einem geschlossenen Gehäuse, von Radau kann hier jedoch noch keine Rede sein.

Furmark als Worst-Case-Szenario fordert noch einmal höhere Temperaturen und Drehzahlen der Lüfter ab. Hier erreichen wir dann 77 °C und einen weiteren Anstieg der Geräuschkulisse, mit welcher wir uns im folgenden Kapitel detailliert befassen werden.

Wandlertemperaturen

Die Ermittlung der möglichen kritischen Bereiche auf dem PCB erfolgt bei uns mittels Wärmebildkamera. Wir tasten damit die Rückseite der Platine ab und schauen uns mögliche Hotspots näher an, welche in aller Regel vorrangig im Bereich der Bauteile der Spannungsversorgung auftreten. Bisherige Erfahrungswerte zu in manchen Fällen möglichen Vergleichen mit internen Temperaturdioden zeigen Messunterschiede im Bereich von 5 bis 10 °C – in besonders „heißen“ Situationen gar weniger. Allerdings gibt uns dieses Vorgehen eben auch einen Einblick in die gesamte Wärmeverteilung, insbesondere auf umliegende Bauteilgruppen, was eben durch das Auslesen von internen Dioden oder etwa Laserthermometern nicht möglich ist.

Temperaturen

Wandlertemperaturen

AMD Radeon R9 295X2

106,40
MSI GTX 970 Gaming 4G

100,50
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

98,50
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

96,30
ASUS GTX 980 Strix

93,10
Sapphire Tri-X R9 290X OC

91,30
Palit GTX 970 Jetstream

90,50
MSI R9 290X Gaming 4G

89,20
NVIDIA GeForce GTX 780

84,80
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

82,30
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

81,30
ASUS GTX 970 Strix

79,60
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

78,90
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

73,50
AMD Radeon R9 290

73,10
°C

Auch hier überraschte uns der Testkandidat. Mit lediglich 80 °C zeigt sich die neue Board-Kreation um 10 °C geringer, als die 4-GB-Version der Tri-X, welche wir vor Monaten im Test hatten. Die ermittelten Werte sind als absolut unbedenklich zu bezeichnen.

Geräuschkulisse

Lautstärkemessung – So misst HT4U.net

Wer unsere Artikel bereits eine Weile liest, der weiß, dass wir das Thema Lautstärke nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern diesem Bereich sehr intensiv nachgehen. Aktuell haben wir nun unsere bisherige Teststation auf ein weiteres aktuelles Gerät aus dem Hause ulteeaudiotechnik erweitert und zwar in Form des neuen DAASUSB, welches zudem auf unsere Bedürfnisse auch noch mit einer Subsonic-Funktion erweitert wurde.

Das kalibrierte Gerät erlaubt es uns Messungen im Bereich dB(A) und sone vorzunehmen und die Messresultate geben wir, wie üblich, normiert an, was 1 Meter Abstand entspricht. Die Spektralanalysen erlauben zudem einen Eindruck des Lüfterverhaltens der einzelnen Testkandidaten.

Nachdem wir gerade das Temperaturverhalten betrachtet haben, wollen wir uns im nächsten Schritt natürlich die Geräuschkulisse aus der Nähe anschauen, denn schließlich geht beides Hand in Hand im Verhalten einher.

Beginnen wir, wie üblich, beim lastfreien Betrieb auf dem ruhenden Desktop. Sapphire hat erklärt, dass man Optimierungen an den Lüftern vorgenommen habe, und die greifen hier auch, denn wir erblicken lediglich 12,5 dBA im Idle-Zustand. Damit hat man sich gegenüber der ersten Tri-X-Lösung noch einmal verbessert, welche wir mit rund 14 dBA vermessen haben. Dieser Wert ist als absolut leise zu bezeichnen und kann aus einem geschlossenen Gehäuse heraus nicht mehr wahrgenommen werden.

Allerdings begrüßte uns bei dieser Stille ein anderer Umstand, denn unter geringer Last konnten wir hier und da leichtes Spulenfiepen wahrnehmen – nicht sehr laut, nicht wirklich störend, aber auf dem offenen Teststand war es wahrzunehmen, aus dem Gehäuse heraus allerdings nicht.

Auch unter Last zeigt man sich mit etwas besseren Werten, als wir seinerzeit bei der Tri-X R9 290X OC 4 GB aufgezeichnet hatten. Doch fördert unser Worst-Case-Spieleszenario immerhin noch einen Schalldruck von 32,1 dBA zu Tage. Das stellt keinen echten Lärm dar, doch die drei Ventilatoren sind aus dem geschlossenen Gehäuse heraus nun klar wahrzunehmen.

Unter Furmark-Last erreichen wir dann knapp 35 dBA, was für unseren Geschmack schon als störend bezeichnet werden kann, aber natürlich Meilen von der Darbietung einer Referenzkühlung seitens AMD entfernt ist.

In Anbetracht der Temperaturen (74 °C maximal unter Spielen in unserem Gehäuse/77 °C unter Furmark) hätte Sapphire noch Optionen im Bereich der Lüfterkurve gehabt, um das Geräuschverhalten zu verbessern.

Kurzvergleich [dBA]

Da wir in jüngster Zeit immer wieder Anmerkungen über die Länge unserer Vergleichsdiagramme erhalten haben, haben wir die vollständige Gegenüberstellung, auch mit älteren Grafikkarten, nun ans Ende des Artikels in den Anhang gepackt und zeigen nachfolgend „ausgedünnte“ Vergleiche.

Lautstärkemessungen: Schalldruck [dB(A)]

Idle

EVGA GeForce GTX 670 SC

28,4
Palit GeForce GTX 670

26,1
EVGA GeForce GTX 680 Classified

22,7
MSI GTX 770 Lightning

22,5
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

22,4
ASUS GeForce GTX 670 DCU II TOP

22,1
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

20,4
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

18,9
NVIDIA GeForce GTX 690

17,2
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

17,1
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

17,1
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

17,1
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

17,1
Sparkle Calibre X680 Captain

16,1
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

15,9
Sparkle Calibre X670 Captain

15,8
EVGA GeForce GTX 680

15,6
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

15,4
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

15,4
Sapphire Tri-X R9 290X OC

15,4
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

15,2
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

14,9
MSI 680 GTX OC TwinFrozr III

14,9
Gainward GeForce GTX 670 Phantom

14,6
Zotac GeForce GTX 680

14,1
MSI R9 290X Gaming 4G

14,1
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

13,6
Sapphire R9 285 ITX Compact

13,4
MSI R9 280X OC

13,3
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

12,6
NVIDIA GeForce GTX 780

12,6
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

12,6
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

12,6
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

12,5
XFX R9 280X Black DD OC

12,3
Gigabyte GeForce GTX 670 Windforce

11,6
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

11,4
MSI GTX 970 Gaming

0,0
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

0,0
ASUS GTX 980 Strix

0,0
ASUS GTX 970 Strix

0,0
Palit GTX 970 Jetstream

0,0
MSI GTX 960 Gaming 2G

0,0
dB(A)
Lautstärkemessungen: Schalldruck [dB(A)]

Last (Spiele)

AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

46,0
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

41,4
Palit GeForce GTX 670

36,3
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

36,1
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

35,4
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

35,0
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

35,0
EVGA GeForce GTX 680 Classified

34,9
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

34,3
EVGA GeForce GTX 670 SC

34,0
MSI R9 290X Gaming 4G

33,5
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

33,3
NVIDIA GeForce GTX 690

32,9
Sapphire Tri-X R9 290X OC

32,9
EVGA GeForce GTX 680

32,2
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

32,1
XFX R9 280X Black DD OC

31,9
MSI 680 GTX OC TwinFrozr III

31,9
Gainward GeForce GTX 670 Phantom

31,1
ASUS GTX 980 Strix

31,1
Zotac GeForce GTX 680

31,0
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

30,9
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

30,9
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

30,8
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

30,4
ASUS GTX 970 Strix

30,4
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

29,7
NVIDIA GeForce GTX 780

28,7
MSI GTX 970 Gaming

26,9
MSI GTX 770 Lightning

26,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

25,9
Palit GTX 970 Jetstream

25,0
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

24,7
Gigabyte GeForce GTX 670 Windforce

24,6
Sapphire R9 285 ITX Compact

24,5
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

24,5
Sparkle Calibre X670 Captain

24,1
Sparkle Calibre X680 Captain

24,1
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

23,9
ASUS GeForce GTX 670 DCU II TOP

22,2
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

17,7
MSI R9 280X OC

16,0
MSI GTX 960 Gaming 2G

15,9
dB(A)

Kurzvergleich [sone]

Lautstärkemessungen: Lautheit (sone)

Idle

Palit GeForce GTX 670

1,79
MSI GTX 770 Lightning

1,76
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

1,54
EVGA GeForce GTX 670 SC

1,48
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

1,41
EVGA GeForce GTX 680 Classified

1,35
NVIDIA GeForce GTX 690

1,19
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

1,11
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

1,11
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

1,11
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

1,11
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

1,07
Sparkle Calibre X680 Captain

1,07
Sparkle Calibre X670 Captain

1,03
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

0,97
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

0,97
EVGA GeForce GTX 680

0,97
Sapphire Tri-X R9 290X OC

0,97
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

0,94
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

0,94
MSI N680 GTX OC TwinFrozr III

0,94
MSI R9 290X Gaming 4G

0,94
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

0,91
Sapphire R9 285 ITX Compact

0,88
Zotac GeForce GTX 680

0,88
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

0,85
Gainward GeForce GTX 670 Phantom

0,85
MSI R9 280X OC

0,81
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

0,81
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

0,78
NVIDIA GeForce GTX 780

0,78
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

0,78
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

0,78
XFX R9 280X Black DD OC

0,75
Gigabyte GeForce GTX 670 Windforce

0,72
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

0,69
ASUS GeForce GTX 670 DCU II TOP

0,66
MSI GTX 970 Gaming

0,00
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

0,00
ASUS GTX 980 Strix

0,00
ASUS GTX 970 Strix

0,00
Palit GTX 970 Jetstream

0,00
MSI GTX 960 Gaming 2G

0,00
sone
Lautstärkemessungen: Lautheit (sone)

Last (Spiele)

AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

7,40
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

5,22
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

4,34
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

4,03
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

4,00
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

4,00
NVIDIA GeForce GTX 690

3,82
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

3,74
MSI R9 290X Gaming 4G

3,68
Palit GeForce GTX 670

3,65
Sapphire Tri-X R9 290X OC

3,55
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

3,49
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

3,37
MSI N680 GTX OC TwinFrozr III

3,25
XFX R9 280X Black DD OC

3,15
EVGA GeForce GTX 680 Classified

3,11
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

3,08
ASUS GTX 970 Strix

3,08
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

3,05
EVGA GeForce GTX 680

3,05
ASUS GTX 980 Strix

3,05
Gainward GeForce GTX 670 Phantom

3,02
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

2,96
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

2,96
EVGA GeForce GTX 670 SC

2,92
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

2,80
Zotac GeForce GTX 680

2,80
NVIDIA GeForce GTX 780

2,48
MSI GTX 970 Gaming

2,44
MSI GTX 770 Lightning

2,26
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

2,17
Palit GTX 970 Jetstream

2,17
Sapphire R9 285 ITX Compact

2,11
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

2,11
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

2,04
Gigabyte GeForce GTX 670 Windforce

2,04
Sparkle Calibre X670 Captain

2,01
Sparkle Calibre X680 Captain

2,01
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

1,89
ASUS GeForce GTX 670 DCU II TOP

1,60
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

1,19
MSI GTX 960 Gaming 2G

1,07
MSI R9 280X OC

1,03
sone

PowerTune-Limits, Zero-Core-Power und Auffälligkeiten

Neuigkeiten zu PowerTune gibt es seit der Einführung der R9 290 und 290X, was auch für die R9 285 zum Tragen kommt, denn die Tonga-GPU verwendet die gleichen Techniken, die auch die Hawaii-Chips einsetzen. So findet sich laut AMD neben den typischen PowerTune-Techniken nun auch ein Temperaturziel (Temperature-Target) ein, welches auf 94 °C gesetzt sein soll, was wir aber bei unseren R9-285-Tests bislang auf keiner Grafikkarte so vorfanden.

Bild: AMDs Tonga-GPU – Radeon R9 285 im Test
Allerdings haben die AMD-Board-Partner auch Spielräume, und so fanden wir bei den Custom-Lösungen einer R9 290X bislang noch keine solch hoch vorgewählten Temperaturen an. Die besseren Kühler, die bei den Partnern zum Einsatz kommen, verhindern, dass die GPU überhaupt in die Nähe solcher Temperaturen kommt. Das wirkt sich natürlich ebenfalls positiv auf die Leistungsaufnahme aus.

Dies ist dann das nächste Kapitel, in welchem uns Sapphire mit der überarbeiteten Version der R9 290X mit Tri-X-Kühlung und 8 GByte Hauptspeicher überraschen konnte.

AMD PowerTune-Limits

Die maximale Leistungsaufnahme der Sapphire Tri-X R9 290X OC 8 GB konnten wir nicht herausfinden. Selbst im massiv übertakteten Zustand und bei „PT 0“ drosselte die Karte weder in Spielen noch in Furmark ihren Takt, und unter Furmark lagen die Werte bei maximal 280 Watt im übertakteten Zustand und unter Spannungszugabe!

Im normalen Betriebszustand erreichte der Testkandidat in Spielen maximal 251 Watt und trennt sich damit abermals sehr deutlich von der Präsentation der Vorgängervariante der Tri-X-Grafikkarte. Das gilt ebenfalls für Furmark-Last, welche hier auf maximal 262 Watt anstieg – immerhin bis zu maximal 350 Watt konnten wir aus der Sapphire Tri-X R9 290X OC 4 GB im damaligen Test herauskitzeln.

Es scheint also klar zu sein, dass Sapphires Optimierungen an PCB und Kühler gegriffen haben. Inwieweit die GPU-Güte der aktuell gefertigten R9-290X-Chips hier mit hineinspielt, können wir final nicht beantworten; unwahrscheinlich ist dieser Faktor aber nicht.

AMD Zero-Core-Power

Mit der Einführung der Radeon-HD-7000-Serie wirbt AMD mit der Zero-Core-Power-Technik – einem lobenswerten Feature, welches bei PCs im Idle-Zustand deutlich die Leistungsaufnahme senken soll. Sobald die Energieoptionen von Windows den Monitor in den Ruhezustand schicken, deaktiviert sich die Grafikkarte bis auf notwendige Stand-by-Spannungen und soll damit weniger als 3 Watt in der Leistungsaufnahme für sich beanspruchen.

Das hochgelobte AMD-Feature hat aber seine Macken und Tücken und funktioniert nach unseren Erfahrungen aktuell nicht, wenn der Monitor direkt mittels HDMI oder DisplayPort angeschlossen wird. AMD blieb uns leider bislang Antworten zu den Problemen schuldig.

Im heutigen Test wiederholten sich die geschilderten Probleme. Nach einem Neustart klappte Zero-Core-Power am DVI-Anschluss leider auch nicht, was wir in diesem Fall auf den Treiber zurückführen.

Leistungsaufnahme: Idle – Spiele – Volllast

Grafikkarten-Leistungsaufnahme – So misst HT4U.net

Die Leistungsaufnahme der Grafikkarte bestimmen wir über einen, für diesen Zweck in unserem Labor modifizierten, PCI-Express-Adapter. Die ermittelten Werte entsprechen somit ausschließlich dem Verbrauch der Grafikkarte selbst und nicht der Leistungsaufnahme des Gesamtsystems. Die Leistungsaufnahme über den PCI-Express-Slot, sowie jene über die 12-Volt-Netzteilleitungen, werden gleichzeitig mittels eines Zangenamperemeters vermessen. Die (konstante) Leistungsaufnahme der 3,3 Volt-Schiene wird separat ermittelt und ist im gezeigten Gesamtergebnis enthalten. Weitere Details und Hintergründe zu den Messungen finden sich in unserem initialem Artikel zum Thema Stromverbrauch von Grafikkarten.

Leistungsaufnahme – Grafikkarte

Idle

MSI N580GTX Twin Frozr II OC

32,45
AMD Radeon R9 295X2

31,17
NVIDIA GeForce GTX 580

31,12
AMD Radeon HD 7990

29,60
MSI N580 GTX Lightning

29,19
MSI R7970 Lightning

25,34
Sapphire Tri-X R9 290X OC

21,31
ASUS ROG Matrix GTX 580 Platinum

20,28
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

20,04
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

20,02
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

19,71
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

18,55
MSI R9 290X Gaming 4G

16,83
MSI R9 280X OC

16,25
ASUS GTX 980 Strix

15,33
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

14,81
MSI GTX 970 Gaming 4G

13,96
ASUS GTX 970 Strix

13,19
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

13,06
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

12,98
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

12,92
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

12,84
NVIDIA GeForce GTX 780

11,96
Palit GTX 970 Jetstream

11,94
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

11,92
NVIDIA GeForce GTX 980

11,16
NVIDIA GeForce GTX 980
[BaseClock]

11,16
Watt

Wie im Kapitel Spannungen und Taktraten geschildert, zappelte die GPU-Spannung im ruhenden Desktop-Betrieb aus unklaren Gründen auf und ab. Dadurch ergab sich eine Leistungsaufnahme von fast 15 Watt, was jedoch keinen schlechten Wert darstellt und immerhin im Vergleich zur Vorgängervariante von Sapphire und den gesehenen Referenzlösungen von AMD eine erhebliche Verbesserung darstellt.

Leistungsaufnahme – Grafikkarte

Last (Spiele)

AMD Radeon R9 295X2

565,00
AMD Radeon HD 7990

375,00
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

306,88
MSI R9 290X Gaming 4G

298,14
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

289,39
Sapphire Tri-X R9 290X OC

270,42
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

260,00
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

251,18
NVIDIA GeForce GTX 580

246,85
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

238,72
MSI N580GTX Twin Frozr II OC

238,24
MSI N580 GTX Lightning

237,62
ASUS ROG Matrix GTX 580 Platinum

236,81
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

231,05
MSI R9 280X OC

228,55
MSI R7970 Lightning

224,97
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

211,28
NVIDIA GeForce GTX 780

198,92
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

198,10
MSI GTX 970 Gaming 4G

198,00
ASUS GTX 980 Strix

195,00
NVIDIA GeForce GTX 980

180,00
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

180,00
Palit GTX 970 Jetstream

180,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[BaseClock]

160,00
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

160,00
ASUS GTX 970 Strix

159,30
Watt

 

Unter Spielelast setzt sich die neue Sapphire R9 290X Tri-X OC 8 GB ebenfalls klar von ihren Klassenkameraden mit gleicher GPU ab. Wir erblicken gerade einmal 251 Watt – das entspricht der TDP, welche AMD für diese GPU eigentlich vorgesehen hatte, aber nur über Limitierungen durch PowerTune. Ungebremst erblicken wir die erste 290X-Grafikkarte, welche sich unter Spielen in diesem Bereich bewegt.

Mittels Furmark konnten wir die Leistungsaufnahme auf einen Worst Case von 262 Watt steigern. Das ist ebenfalls ein sehr moderater Wert.

Leistungsaufnahme: Blu-ray-Wiedergabe – Multi-Monitor-Betrieb

Blu-ray-Wiedergabe

Für diese Messungen nutzen wir die Blu-ray „Stirb Langsam 4.0“ von Twentieth Century Fox Home Entertainment. Die Blu-ray nutzt den H.264-Codec, auch bekannt unter der Bezeichnung MPEG4-AVC, der mittlerweile bei den meisten Filmen Verwendung findet. Als Software kommt PowerDVD aus dem Hause Cyberlink zum Einsatz, für Versionsdetails sei auf die Testumgebung des Artikels verwiesen.

Leistungsaufnahme – Grafikkarte

Blu-ray Wiedergabe

Sapphire Tri-X R9 290X OC

90,76
AMD Radeon R9 295X2

89,76
AMD Radeon R9 290
[Muster 1 & alter Treiber]

86,63
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

84,49
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

76,57
AMD Radeon R9 290X
[Quiet BIOS nach 15 Min]

75,34
AMD Radeon R9 290X
[Performance BIOS]

75,34
MSI R9 290X Gaming 4G

74,57
AMD Radeon HD 7990

63,52
MSI R7970 Lightning

60,23
MSI R9 280X OC

52,27
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

49,27
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

22,48
NVIDIA GeForce GTX 780

20,54
ASUS GTX 980 Strix

18,86
MSI GTX 970 Gaming 4G

17,67
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

16,17
ASUS GTX 970 Strix

15,79
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

15,32
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

15,26
Palit GTX 970 Jetstream

14,08
NVIDIA GeForce GTX 980

13,93
NVIDIA GeForce GTX 980
[BaseClock]

13,93
Watt

Keine Frage: In diesem Testbereich deklassieren gar NVIDIAs High-End-Grafikkarten das Mainstream-Segment von AMD. Die Ursache dafür ist simpel: AMD stört sich offensichtlich an diesem Punkt nicht weiter und hält Taktraten und Spannungen höher, wodurch man dann eben zu solchen Resultaten gelangt.

Auch bei Tonga erblicken wir hier keine Neuerung. Wie schon im Kapitel „Spannungen und Taktraten“ angekündigt, sorgt das neue PowerTune 2.0 für zappelnden Takt und Spannungen. Damit schnellt die Leistungsaufnahme natürlich nach oben, so dass die neue GPU in diesem Test gar schlechter ausschaut.

Multi-Monitor-Betrieb

Während die GPU-Hersteller inzwischen sehr genau darauf achten, die Leistungsaufnahme im Idle-Betrieb möglichst weit zu senken, bleibt der Betrieb von mehreren Bildschirmen bei diesen Optimierungen jedoch oft außen vor. Laut den Herstellern können gerade die Taktabsenkungen beim Speicher zu Bildflackern führen, weshalb gerne auf eine Absenkung dort verzichtet wird und eine separate Power-Stufe mit unterschiedlichen Spannungen sowie Taktraten zum Tragen kommt.

Mit NVIDIAs GTX-600-Familie durften wir zumindest eine kleinere Änderung feststellen. Sofern lediglich zwei Monitore (auch mit unterschiedlichen Auflösungen) betrieben werden, arbeitet die Karte mit der Idle-Power-Stufe, und erst beim Einsatz von drei Monitoren schaltet man in eine Multi-Monitor-Power-Stufe. Mit drei Monitoren verhält sich die Leistungsaufnahme bei NVIDIA dann sehr ähnlich zu jener der AMD-Modelle.

Leistungsaufnahme Grafikkarte Multi-Monitor-Betrieb

Idle (2 Geräte)

AMD Radeon HD 7990

61,65
ASUS Matrix HD 7970 Platinum

60,64
AMD Radeon HD 7870

48,90
XFX Radeon HD 7870 Black Edtition

43,87
AMD Radeon HD 7870 Tahiti LE
[VTX3D Radeon HD 7870 Black]

37,54
AMD Radeon R9 295X2

37,30
Sapphire Radeon HD 7850 Dual-X 1GB

33,40
AMD Radeon R9 270X

32,94
PowerColor HD 7850 PCS+

32,20
Sapphire Radeon HD 7870 XT with Boost

32,06
PowerColor Radeon HD 7870 PCS+

31,49
XFX Radeon HD 7850 Black Edition

30,86
AMD Radeon HD 7850

26,17
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

25,19
Sapphire HD 7790 Dual-X OC

24,87
Sapphire Radeon R9 270X Toxic

24,19
Sapphire Tri-X R9 290X OC

22,97
Sapphire HD 7790 Dual-X OC

22,73
AMD Radeon R7 260X

22,49
MSI R7790 OC-Edition

22,44
MSI R9 290X Gaming 4G

21,94
EVGA GeForce GTX 680

21,60
MSI R7790 OC-Edition

21,27
Zotac GeForce GTX 680

21,10
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

21,06
MSI GTX 770 Lightning

20,31
XFX Radeon HD 7770 Black Edition

19,97
ASUS R9 270 DCU II OC

19,85
Sapphire Radeon HD 7770 Vapor-X

19,68
ASUS GTX 980 Strix

18,86
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

18,83
MSI GTX 970 Gaming

16,96
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

16,83
Sparkle Calibre X680 Captain

16,77
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

16,36
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

16,17
XFX R9 270X Black Edition DD

15,93
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

15,83
ASUS GTX 970 Strix

15,79
Palit GTX 970 Jetstream

15,61
NVIDIA GeForce GTX Titan Black

15,48
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

15,32
ASUS Radeon R7 250X

15,14
NVIDIA GeForce GTX 780

14,69
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

14,62
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

14,51
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

13,53
MSI GTX 960 Gaming 2G

12,65
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

12,23
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

12,05
MSI GTX 650 Ti Boost TwinFrozr OC

11,85
NVIDIA GeForce GTX 980

11,70
Sapphire Radeon R7 265 Dual-X

11,28
Sapphire R9 285 ITX Compact

10,73
NVIDIA GeForce GTX 650 Ti Boost

10,15
AMD Radeon R7 260

8,42
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

8,13
Watt

Anmerkung der Redaktion: In diesem Falle haben wir abermals einen dritten identischen Monitor simuliert (Anschluss des gleichen Monitors mit anderer Anschlussstelle). Dabei reagiert auch AMDs Catalyst Control Center mit dem Hinweis auf einen weiteren erkannten Monitor. Doch die Taktraten blieben auch hier auf Idle-Niveau. AMD gibt weiterhin keine klaren Informationen zu den Anschlusskonstellationen heraus. Bislang bestätigte man uns lediglich die niedrigen Taktraten mit zwei identischen Monitoren beziehungsweise ähnlichen Monitoren mit gleicher Auflösung und gleichen Timings.

Leistungsaufnahme Grafikkarte Multi-Monitor-Betrieb

Idle (3 Geräte)

NVIDIA GeForce GTX Titan Black

79,21
AMD Radeon R9 295X2

79,10
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti

76,87
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB

64,73
AMD Radeon HD 7990

62,99
ASUS Matrix HD 7970 Platinum

61,84
MSI R9 290X Gaming 4G

59,21
Sapphire Tri-X R9 290X OC

59,13
AMD Radeon R9 290
[Muster 2]

55,46
NVIDIA GeForce GTX Titan
[875 MHz]

54,63
NVIDIA GeForce GTX 780

51,85
Sapphire Radeon R9 280X Toxic

51,73
MSI GTX 970 Gaming

49,87
Zotac GeForce GTX 680

47,30
EVGA GeForce GTX 680

46,70
XFX R9 270X Black Edition DD

46,60
ASUS GTX 970 Strix

46,29
ASUS GTX 980 Strix

45,74
Sapphire Radeon R9 280 Dual-X

44,75
Sapphire Radeon R9 280X Vapor-X

44,15
MSI GTX 770 Lightning

44,14
Sapphire Radeon R9 270X Toxic

44,13
Palit GTX 970 Jetstream

44,03
Inno3D GeForce GTX 970 Herculez X2

44,01
NVIDIA GeForce GTX 770
[1084 MHz]

43,52
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
[Max 1418 MHz]

42,08
Sparkle Calibre X680 Captain

41,25
Club3D Radeon R9 285 CoolStream

41,07
ASUS R9 270 DCU II OC

40,97
NVIDIA GeForce GTX 980

40,60
NVIDIA GeForce GTX 760
[1033 MHz]

39,97
XFX Radeon R9 285 Black OC-Edition

38,34
Sapphire R9 285 ITX Compact

36,68
MSI GTX 650 Ti Boost TwinFrozr OC

34,19
AMD Radeon R9 270X

33,78
NVIDIA GeForce GTX 650 Ti Boost

32,13
Sapphire Radeon R7 265 Dual-X

29,72
MSI GTX 960 Gaming 2G

27,64
Sapphire HD 7790 Dual-X OC

26,17
AMD Radeon R7 260X

23,11
MSI R7790 OC-Edition

22,73
AMD Radeon R7 260

22,70
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti

16,24
ASUS Radeon R7 250X

15,99
Watt

Eine Neuerung bei den AMD-Grafikkarten ist nun mit der R-Serie aufgekommen. Kommen zwei (oder nach unseren Tests drei) gleiche Geräte mit identischer Auflösung und gleichen Timings zum Einsatz, können die neuen GPUs die Taktraten und Spannungen auf dem Idle-Niveau halten und benötigen damit klar weniger Energie, als zuvor.

Ähnliches hatte NVIDIA bei der GTX-500-Serie bereits präsentiert, zwischenzeitlich aber weiter verfeinert. Seit der GTX-600-Serie ist NVIDIA in der Lage, auch zwei unterschiedliche Displays mit Idle-Taktstufen und Spannungen anzusteuern, was gewisse Vorteile in diesem Test mit sich bringt. Erst bei drei Monitoren geht dann NVIDIA ebenfalls in eine andere Power-Stufe und benötigt mehr Energie.

Mit der Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB erlebten wir hier allerdings auch eine kleine Überraschung. Die Verwendung unserer beiden identischen Dell-Monitore mit 1440p-Auflösung in Verbindung mit unserem Samsung 4K-Monitor sorgte für keine Änderung der Taktraten – wir sahen Idle-Takt und konnten auch nur Idle-Spannungen messen. Wir schleppten darum einen dritten Monitor bei – ein 1080p-Gerät und ersetzten einen der beiden Dell-Monitore. Dann sprang das System automatisch in die Power-Zwischenstufe und zeigte einen nicht unerheblichen Anstieg in der Leistungsaufnahme.

Übertakten

Overclocking ist nicht allein von Kühllösungen abhängig. Man muss ausführen, dass die Übertaktbarkeit von Grafikkarten – sei es GPU oder Speicher – von vielen Faktoren und den einzelnen Bauteilen abhängig ist. Dazu gesellt sich natürlich der Umstand, dass ein manueller Eingriff in die Taktraten sogleich zum Garantieverlust führen könnte.

Die Erfahrungen mit dem heutigen Testkandidaten belegen prinzipiell, dass die R9-290X-GPU mit 1.000 MHz schon relativ nahe am Rande ihrer Möglichkeiten agiert. Auch hier gelang es uns nun wieder, den GPU-Takt stabil um 100 MHz zu steigern. Eine Steigerung auf 1.150 MHz sorgte sogleich für Bildfehler, welche wir auch nicht durch Spannungserhöhung in den Griff bekamen.

Beim Speichertakt erreichten wir 1.450 MHz ohne jegliche Bildfehler. Wir konnten grundsätzlich auch Benchmarks auf 1.500 MHz vornehmen. Zwischendurch blitzten aber immer wieder Fehler im Bild auf, weshalb wir den Takt zurückgenommen haben.

Die manuellen Übertaktungen führen – je nach Applikation – zu einer Leistungssteigerung von 4 bis 8 Prozent. Die Leistungsaufnahme stieg moderat an, von 251 Watt auf 259 Watt (ohne Spannungszugabe).

OC-Benchmarks 2560×1440 (mit Kantenglättung)

Crysis 3

Sapphire R9 290X Tri-X 8GB
[1100 / 1450 MHz]

62,48
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

58,02
NVIDIA GeForce GTX 980

56,94
AMD R9 290X

56,57
FPS
OC-Benchmarks 2560×1440 (mit Kantenglättung)

Max Payne 3

Sapphire R9 290X Tri-X 8GB
[1100 / 1450 MHz]

66,37
NVIDIA GeForce GTX 980

63,30
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

62,19
AMD R9 290X

60,44
FPS
OC-Benchmarks 2560×1440 (mit Kantenglättung)

Bioshock: Infinte

Sapphire R9 290X Tri-X 8GB
[1100 / 1450 MHz]

64,50
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

62,05
AMD R9 290X

60,11
NVIDIA GeForce GTX 980

58,05
FPS
OC-Benchmarks 2560×1440 (mit Kantenglättung)

Metro: Last Light

NVIDIA GeForce GTX 980

35,67
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB
[1100 / 1450 MHz]

33,14
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

31,20
AMD R9 290X

29,59
FPS
OC-Benchmarks 2560×1440 (mit Kantenglättung)

Tomb Raider

NVIDIA GeForce GTX 980

27,72
Sapphire R9 290X Tri-X 8GB
[1100 / 1450 MHz]

27,31
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

25,20
AMD R9 290X

24,62
FPS

Spiele-Benchmarks (OpenGL)

BRINK

Spiel BRINK
Entwickler Splash Damage
Publisher Bethesda Softworks
Veröffentlichung 13. Mai 2011
Genre Ego-Shooter
Grafik-Engine modifizierte idTech 4
DirectX-Pfad / API OpenGL
Altersfreigabe USK 16 Jahre
Benchmarkmessung Fraps / Savegame
Testbereich Geiselrettung
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmarkeinstellungen Höchste Detailstufen
Bei Amazon bestellen

Brink

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

194,65
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

181,15
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

164,55
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

155,80
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

155,37
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

153,85
AMD R9 290X

153,35
FPS
Brink

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

100%
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

93%
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

79%
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

78%
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

75%
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

75%
AMD R9 290X

74%
FPS
Brink

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

41,96
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

38,87
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

33,07
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

33,05
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

32,91
AMD R9 290X

32,45
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

31,97
FPS

Wolfenstein: The new Order

Spiel Wolfenstein: The new Order
Entwickler Machine Games
Publisher Bethesda
Veröffentlichung Mai 2014
Genre Ego-Shooter
Altersfreigabe 18 Jahre
Grafik-Engine id Tech 5
DirectX-Pfad OpenGL
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Kapitel 9 Intro
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen
HT4U-Test
Bei Amazon finden*

Bild: AMDs Tonga-GPU – Radeon R9 285 im Test
Testszene des Spiels

Wolfenstein: The New Order

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

55,06
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

53,47
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

50,48
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

44,74
AMD R9 290X

42,81
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

41,11
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

41,08
FPS
Wolfenstein: The New Order

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

37,76
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

34,74
AMD R9 290X

30,90
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

30,51
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

30,37
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

30,12
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

27,53
FPS
Wolfenstein: The New Order

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

AMD R9 290X

19,72
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

19,11
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

19,09
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

18,82
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

16,46
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

15,79
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

15,61
FPS

Spiele-Benchmarks (DirectX 9)

The Elder Scrolls: Skyrim

Spiel The Elder Scrolls: Skyrim
Entwickler Bethesda Game Studios
Publisher Bethesda Softworks
Veröffentlichung März 2012
Genre Rollenspiel
Altersfreigabe 16 Jahre
Grafik-Engine Creation Engine
DirectX-Pfad DirectX 9
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Steinhübel
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen, FXAA, High Resolution Texture Pack
Bei Amazon bestellen*

Bild: Sapphire Radeon HD 7790 Dual-X OC – AMDs Bonaire-GPU ist da
Benchmarkszene im Test

TES V – Skyrim

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

132,05
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

130,53
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

128,63
AMD R9 290X

123,23
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

122,77
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

118,58
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

117,03
FPS
TES V – Skyrim

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

112,06
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

110,89
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

105,65
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

96,70
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

96,50
AMD R9 290X

94,34
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

92,74
FPS
TES V – Skyrim

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

64,68
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

64,60
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

60,68
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

58,57
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

57,50
AMD R9 290X

56,97
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

52,56
FPS
TES V – Skyrim

1920 x 1080 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

123,66
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

121,65
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

121,60
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

117,76
AMD R9 290X

117,46
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

116,82
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

116,73
FPS
TES V – Skyrim

2560 x 1440 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

102,47
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

98,69
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

96,85
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

92,07
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

91,49
AMD R9 290X

89,69
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

84,19
FPS
TES V – Skyrim

3840 x 2160 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

58,28
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

57,15
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

55,84
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

54,69
AMD R9 290X

54,19
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

53,98
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,23
FPS

The Witcher 2 – Assassins of Kings

Spiel The Witcher 2 – Assassins of Kings
Entwickler CD Projekt RED
Publisher CD Projekt, Atari
Veröffentlichung 17. Mai 2011
Genre Rollenspiel, Fantasy
Grafik-Engine RED Engine
DirectX-Pfad DirectX 9
Altersfreigabe USK 16 Jahre
Benchmarkmessung Fraps / Savegame
Testbereich Barrikade
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmarkeinstellungen Höchste Detailstufen

Witcher 2 – Assassins of Kings

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

145,65
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

142,70
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

140,78
AMD R9 290X

137,84
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

137,21
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

125,66
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

121,47
FPS
Witcher 2 – Assassins of Kings

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

90,49
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

89,28
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

88,16
AMD R9 290X

86,23
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

82,71
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

77,67
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

72,47
FPS
Witcher 2 – Assassins of Kings

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

42,61
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

42,12
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

41,90
AMD R9 290X

41,11
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

38,33
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

37,06
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

33,41
FPS
Witcher 2 – Assassins of Kings

1920 x 1080 [4xSSAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

65,06
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

64,27
AMD R9 290X

62,85
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

60,76
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

57,90
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

55,18
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

50,77
FPS
Witcher 2 – Assassins of Kings

2560 x 1440 [4xSSAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

40,81
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

40,36
AMD R9 290X

39,38
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

37,08
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

35,26
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

33,68
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

30,31
FPS
Witcher 2 – Assassins of Kings

3840 x 2160 [4xSSAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

19,74
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

19,56
AMD R9 290X

19,03
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

17,56
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

16,51
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

16,20
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

14,02
FPS

Spiele-Benchmarks (DirectX 11)

Anno 2070

Spiel Anno 2070
Entwickler Related Designs / Ubisoft Blue Byte
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung 17. November 2011
Genre Strategiespiel
Altersfreigabe 6 Jahre
Grafik-Engine InitEngine
DirectX-Pfad DirectX 9 / DirectX 11
Benchmarkmessung Fraps / Savegame
Testbereich Der Wahrheit auf der Spur
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmarkeinstellungen Höchste Detailstufen
Bei Amazon bestellen

Anno 2070

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

94,41
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

89,11
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

85,87
AMD R9 290X

85,56
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

85,40
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

82,56
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

78,02
FPS
Anno 2070

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

59,60
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

59,56
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

59,31
AMD R9 290X

57,99
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

53,65
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

49,27
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,58
FPS
Anno 2070

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

29,32
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

29,28
AMD R9 290X

28,31
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

28,10
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

25,27
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

23,74
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

21,77
FPS

Assassin’s Creed IV: Black Flag

Spiel Assassin’s Creed IV: Black Flag
Entwickler Ubisoft
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung November 2013 (PC)
Genre Action-Abenteuer
Altersfreigabe USK: 16 Jahre
Grafik-Engine AnvilNext
DirectX-Pfad DirectX 9, 11
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Sequenz 4 – Erinnerung 2
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufe, DirectX 11; PhysX: Aus
HT4U-Test Bei Amazon bestellen*

Bild: NVIDIA GeForce GTX 750 Ti im Test
 

Testszene im Spiel

Assassins Creed IV: Black Flag

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

54,4
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

54,1
AMD R9 290X

53,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

53,6
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

51,9
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

51,1
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,4
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

40,2
AMD R9 290X

39,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

39,8
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

38,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

37,1
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

36,4
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

31,9
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

40,2
AMD R9 290X

39,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

39,8
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

38,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

37,1
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

36,4
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

31,9
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

23,2
AMD R9 290X

23,0
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

23,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

21,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

20,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

19,8
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

17,2
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

1920 x 1080 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

53,5
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

51,0
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

39,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

38,0
AMD R9 290X

37,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

37,7
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

2560 x 1440 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

37,5
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

35,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

31,4
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

27,2
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

27,0
AMD R9 290X

26,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

26,8
FPS
Assassins Creed IV: Black Flag

3840 x 2160 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

20,6
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

19,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

16,7
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

15,2
AMD R9 290X

15,0
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

14,9
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

10,1
FPS

Battlefield 4

Spiel Battlefield 4
Entwickler EA Digital Illusions CE
Publisher Electronic Arts
Veröffentlichung Oktober 2013
Genre Ego-Shooter
Altersfreigabe USK: 18 Jahre
Grafik-Engine Frostbite 3
DirectX-Pfad DirectX 10/DirectX 11/Mantle
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Level 6: Tashgar – Checkpoint 5
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen, DX 11
HT4U-Test Bei Amazon bestellen

Bild: NVIDIA GeForce GTX 750 Ti im Test
Testszene im Spiel

Battlefield 4

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

97,8
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

91,2
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

87,1
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

85,3
AMD R9 290X

85,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

81,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

81,3
FPS
Battlefield 4

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

62,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

58,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

57,4
AMD R9 290X

56,0
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

55,1
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

52,0
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

50,5
FPS
Battlefield 4

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

26,6
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

26,3
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

25,8
AMD R9 290X

24,9
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

24,7
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

24,2
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

19,8
FPS
Battlefield 4

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

79,2
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

74,1
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

71,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

69,1
AMD R9 290X

67,8
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

64,7
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

63,5
FPS
Battlefield 4

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

49,9
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

45,9
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

45,5
AMD R9 290X

43,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

43,5
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

40,4
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

39,4
FPS
Battlefield 4

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

25,1
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

22,7
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

22,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

22,3
AMD R9 290X

20,8
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

19,8
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

18,9
FPS

Bioshock: Infinite

 

Spiel Bioshock: Infinite
Entwickler Irrational Games, 2K Marin, Human Head Studios
Publisher 2K Games
Veröffentlichung 26. März 2013
Genre Ego-Shooter mit Fantasy-Elementen
Grafik-Engine Unreal Engine 3
DirectX-Pfad DirectX 10 und 11
Altersfreigabe USK 18 Jahre
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Finkton Proper
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Systemeinstellungen Maximum & FXAA
HT4U-Test
Bei Amazon bestellen*

Bild: NVIDIA GeForce GTX Titan von ASUS und Gigabyte im Test
Benchmarkszene im Test

Bioshock: Infinite

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

96,78
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

96,03
AMD R9 290X

95,89
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

92,31
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

85,29
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

83,03
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

77,20
FPS
Bioshock: Infinite

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

62,05
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

60,12
AMD R9 290X

60,11
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

58,06
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

53,41
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

50,18
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

47,00
FPS
Bioshock: Infinite

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

30,33
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

29,86
AMD R9 290X

29,77
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

27,95
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

25,76
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

23,28
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

21,73
FPS

Call of Duty: Ghosts

Spiel Call of Duty: Ghosts
Entwickler Infinity Ward
Publisher Activision
Veröffentlichung November 2013
Genre Ego-Shooter
Altersfreigabe USK: 18 Jahre
Grafik-Engine IW Engine/Havok
DirectX-Pfad DirectX 9/11
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Level: Der Gejagte – Checkpoint 3
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen, DX 11
HT4U-Test Bei Amazon bestellen

Bild: NVIDIA GeForce GTX 750 Ti im Test
Teststzene im Spiel

Call of Duty: Ghosts

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

74,90
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

69,91
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

67,31
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

63,73
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

63,24
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

62,31
AMD R9 290X

62,28
FPS
Call of Duty: Ghosts

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

54,84
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

52,36
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

51,26
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

47,99
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

47,89
AMD R9 290X

46,70
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

44,92
FPS
Call of Duty: Ghosts

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

31,25
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

30,53
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

29,25
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

29,22
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

29,02
AMD R9 290X

28,26
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

24,53
FPS
Call of Duty: Ghosts

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

51,40
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

51,40
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

48,61
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

43,13
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

43,02
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

42,71
AMD R9 290X

41,95
FPS
Call of Duty: Ghosts

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

38,75
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

36,32
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

34,68
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

32,74
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

32,43
AMD R9 290X

31,54
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

29,81
FPS
Call of Duty: Ghosts

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

21,04
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

20,69
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

19,87
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

19,56
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

19,49
AMD R9 290X

19,26
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

16,24
FPS

Crysis 3

Spiel Crysis 3
Entwickler Crytek
Publisher Electronic Arts
Veröffentlichung 21. Februar 2013
Genre Ego-Shooter
Grafik-Engine CryENGINE 3
DirectX-Pfad DirectX 9 und 11
Altersfreigabe USK 18 Jahre
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Mission 5: River – Red Star Rising
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Voreinstellung System und Texturen: Hoch
Bei Amazon bestellen*

Bild: Sapphire Radeon HD 7790 Dual-X OC – AMDs Bonaire-GPU ist da
Testszene im Spiel
In den nachfolgenden Diagrammen steht 1 x AA für deaktiviertes Antialiasing und den Post-Processing-Filter FXAA. 2 x AA steht für die Sonderstufe 4 x SMAA. Das Spiel setzt dabei auf zweifache, reguläre Kantenglättung (MSAA) und zusätzliche Filter. Die Bezeichnung 4 x AA entspricht üblicher vierfacher Kantenglättung (MSAA).

Crysis 3

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

100,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

100,00
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

100,00
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

100,00
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

99,90
AMD R9 290X

99,89
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

99,82
FPS
Crysis 3

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

78,66
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

77,04
AMD R9 290X

76,89
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

76,66
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

74,26
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

72,50
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

64,96
FPS
Crysis 3

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

78,66
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

77,04
AMD R9 290X

76,89
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

76,66
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

74,26
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

72,50
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

64,96
FPS
Crysis 3

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

40,37
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

39,40
AMD R9 290X

39,11
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

38,10
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

35,92
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

35,27
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

31,76
FPS
Crysis 3

1920 x 1080 [2xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

90,43
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

86,76
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

85,68
AMD R9 290X

84,69
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

84,46
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

83,61
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

75,42
FPS
Crysis 3

2560 x 1440 [2xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

58,02
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

56,94
AMD R9 290X

56,57
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

56,34
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

53,90
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

53,51
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,77
FPS
Crysis 3

3840 x 2160 [2xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

29,02
AMD R9 290X

28,29
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

28,26
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

27,46
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

25,83
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

25,24
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

22,62
FPS
Crysis 3

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

81,06
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

79,68
AMD R9 290X

79,54
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

79,51
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

78,17
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

75,81
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

66,78
FPS
Crysis 3

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

54,47
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

53,33
AMD R9 290X

53,13
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

50,08
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

49,50
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

47,95
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

41,44
FPS
Crysis 3

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

27,82
AMD R9 290X

27,30
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

27,24
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

24,56
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

23,24
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

21,42
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

20,39
FPS

Far Cry 3

Spiel Far Cry 3
Entwickler Ubisoft
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung November 2012
Genre Ego-Shooter
Altersfreigabe 16 Jahre
Grafik-Engine Dunia Engine 2 und Havok Physics
DirectX-Pfad DirectX 9, 11
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Früchte des Dschungels
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen (Ultra), SSAO: SSAO, DirectX 11
Bei Amazon bestellen*

Bild: 50 DirectX-11-Grafikkarten im Test

Far Cry 3

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

75,5
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

75,1
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

74,5
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

74,1
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

67,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

66,0
AMD R9 290X

65,3
FPS
Far Cry 3

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

69,5
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

65,8
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

61,9
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

61,9
AMD R9 290X

60,6
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

59,0
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

57,9
FPS
Far Cry 3

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

38,2
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

35,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

34,3
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

34,2
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

33,4
AMD R9 290X

33,3
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

30,7
FPS
Far Cry 3

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

68,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

65,1
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

61,1
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

59,4
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

59,2
AMD R9 290X

58,0
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

57,3
FPS
Far Cry 3

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

45,4
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

43,9
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

42,9
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

42,0
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

41,7
AMD R9 290X

40,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

37,3
FPS
Far Cry 3

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

25,7
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

25,1
AMD R9 290X

24,3
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

24,1
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

23,0
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

22,7
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

19,6
FPS
Far Cry 3

1920 x 1080 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

51,9
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

49,2
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

46,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

44,0
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

43,8
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

42,9
AMD R9 290X

42,6
FPS
Far Cry 3

2560 x 1440 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

33,5
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

31,9
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

31,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

30,7
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

30,5
AMD R9 290X

29,4
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

27,5
FPS
Far Cry 3

3840 x 2160 [8xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

16,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

16,2
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

15,7
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

14,4
AMD R9 290X

14,4
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

12,3
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

2,7
FPS

DiRT: Showdown

Spiel DiRT: Showdown
Entwickler Codemasters Southam
Publisher Codemasters
Veröffentlichung Mai 2012
Genre Rennsimulation
Altersfreigabe 7 Jahre
Grafik-Engine EGO-Engine
DirectX-Pfad DirectX 9, 10, 11
Benchmark-Messung Integrierter Benchmark
Testbereich Miami Routes
Laufzeit Benchmark 85 Sekunden
Benchmark-Einstellungen Höchste Detailstufen, DirectX 11
Bei Amazon bestellen

dirt_showdown

Dirt: Showdown

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

135,75
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

127,89
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

125,16
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

124,66
AMD R9 290X

124,03
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

115,50
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

114,70
FPS
Dirt: Showdown

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

100,42
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

100,27
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

98,93
AMD R9 290X

98,82
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

93,28
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

83,55
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

83,13
FPS
Dirt: Showdown

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

100,42
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

100,27
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

98,93
AMD R9 290X

98,82
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

93,28
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

83,55
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

83,13
FPS
Dirt: Showdown

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

60,41
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

60,21
AMD R9 290X

59,05
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

56,98
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

53,22
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

47,34
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

46,86
FPS
Dirt: Showdown

1920 x 1080 [8xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

124,34
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

123,60
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

122,83
AMD R9 290X

121,63
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

117,84
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

107,98
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

106,67
FPS
Dirt: Showdown

2560 x 1440 [8xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

97,76
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

97,36
AMD R9 290X

94,62
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

91,84
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

86,98
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

79,16
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

77,66
FPS
Dirt: Showdown

3840 x 2160 [8xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

58,59
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

58,26
AMD R9 290X

57,16
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

53,33
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

49,35
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

44,79
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

43,70
FPS

Hitman: Absolution

Spiel Hitman: Absolution
Entwickler IO Interactive/Nixxes Software
Publisher Square Enix
Veröffentlichung November 2012
Genre Action Shooter
Altersfreigabe 18 Jahre
Grafik-Engine Glacier 2
DirectX-Pfad DirectX 9, 11
Benchmark-Messung Fraps/Savegame
Testbereich Felsabhang
Laufzeit Benchmark 10 Sekunden
Benchmark-Einstellungen DirectX 11; Höchste Detailstufen
Post-Processing Filter FXAA
Kantenglättung 4 x/8 x MSAA
Bei Amazon finden*

Bild: VTX3D Radeon HD 7870 Black Edition im Test
Testszene im Spiel

Hitman: Absolution

1920 x 1080 [Kein AA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

93,3
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

90,7
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

88,5
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

88,2
AMD R9 290X

88,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

87,0
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

74,3
FPS
Hitman: Absolution

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

65,2
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

65,1
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

64,9
AMD R9 290X

64,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

63,4
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

60,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

51,7
FPS
Hitman: Absolution

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

65,2
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

65,1
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

64,9
AMD R9 290X

64,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

63,4
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

60,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

51,7
FPS
Hitman: Absolution

2560 x 1440 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

65,2
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

65,1
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

64,9
AMD R9 290X

64,0
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

63,4
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

60,6
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

51,7
FPS
Hitman: Absolution

3840 x 2160 [Kein AA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

38,4
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

37,8
AMD R9 290X

36,6
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

35,4
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

33,9
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

32,2
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

26,7
FPS
Hitman: Absolution

1920 x 1080 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

74,9
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

72,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

71,2
AMD R9 290X

69,8
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

67,2
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

64,7
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

55,9
FPS
Hitman: Absolution

2560 x 1440 [4xAA/16xAF]

NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]

51,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

50,6
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

49,9
AMD R9 290X

48,9
NVIDIA GeForce GTX 980
[Max 1240 MHz]

45,7
NVIDIA GeForce GTX 980
[1126 MHz]

43,3
NVIDIA GeForce GTX 970
[1187 MHz]

37,1
FPS
Hitman: Absolution

3840 x 2160 [4xAA/16xAF]

Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB
[1000 – 1250 MHz]

27,3
Sapphire Tri-X R9 290X 8 GB

27,3
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
[928 MHz]