Intro

Während man sich vor einigen Jahren noch freuen konnte, wenn eine Gaming-Maus neben hoher dpi-Stufe auch noch mit Beleuchtung daherkam, sind solche Spielereien über das komplette RGB-Spektrum heutzutage schon fast Standard und stehen absolut im Fokus der Hersteller. Die PC-Peripherie-Sparte blüht eben, und jeder Hersteller möchte seinen Senf dazugeben.
So entwickelt auch Ozone Mäuse für Spieler. Während man mit der Neon 3K versucht, die puristischen Spieler als auch Linkshänder zum kleinen Preis zu bedienen, möchte man mit der Exon F60 gerne das High-End-Segment erreichen. Dabei bietet man ein hauseigenes Design, mitentwickelt vom Pro-Gamer X-Peke aus dem Team Origin, 16,8 Millionen Farbkombinationen, bis zu 7.000 dpi, sechs programmierbare Taster und eine passende Software. Bei Sensor und Schalter setzt man auf bekannte Namen wie Pixart oder Omron und will damit auf die Qualität aufmerksam machen.
Hört sich erst mal gut an, auch zu einem Preis von 60 Euro, hätte der Kandidat nicht eine unangenehme Überraschung in petto gehabt. Auf den nachfolgenden Seiten klären wir die Licht- und Schattenseiten der Ozone Exon F60 Origin.
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