Wie angekündigt hat AMD am heutigen, 7. Februar 2019, seine neue High-End-Grafikkarte unter der Bezeichnung Radeon Vega II gestartet. Das neue Flaggschiff kommt als erste Gaming-Grafikkarte mit 16 GByte HBM2-Speicher daher und geht mit einer UVP von 729 Euro an den Start. Doch wo auch Licht ist, ist auch Schatten.
Bezüglich der im Februar erwarteten Vorstellung der AMD Radeon Vega II ranken sich seit Ankündigung des Herstellers Gerüchte, dass der genannte Listenpreis von 699 US-Dollar die Kosten nicht decken könnte, welche das neue Produkt in der Herstellung einfordert. Hierzu sind nun ein paar Zahlen in der Gerüchteküche aufgetaucht.
AMDs Grafikprozessor Vega20 wird ab dem 7. Februar 2019 auch Spieler beglücken. Die entsprechende Grafikkarte hört auf die Bezeichnung Radeon VII und soll laut AMD 699 US-Dollar kosten. Die Radeon VII übertrifft die Gaming-Leistung der Radeon RX Vega 64 um bis zu 29 Prozent und fordert damit die ebenso teure GeForce RTX 2080 heraus.
Ende März 2018 startet Ubisofts fünfter Teil der Blockbuster-Reihe Far Cry. AMD hat heute ein Spiele-Bundle aufgelegt. Der Aktionszeitraum läuft vom 27. Februar bis zum 20. Mai 2018, und Käufer bestimmter Systeme mit Radeon-RX-Vega- oder Radeon-RX-580-Grafikkarten können hierüber in den Genuss einer kostenlosen PC-Standard-Edition von Far Cry 5 kommen.
Schon in Kürze wird AMD sein Prozessor-Portfolio um Ryzen-Modelle mit neuer Grafikeinheit, basierend auf der Vega-Architektur, ergänzen. Dabei reden wir von den neuen APUs Raven Ridge, welche in Form des Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G erscheinen und Preise bis hinab zum 100-Euro-Segment abdecken werden. Doch Pläne für die Preisklasse darunter sind bislang offiziell nicht bekannt. Nun taucht der Name Athlon 200GE Vega Graphics erstmals in einer Benchmark-Datenbank auf.
Intel hat die CES in Las Vegas genutzt, um seine neuesten Prozessoren vorzustellen. Die Modelle Core i7-8809G, i7-8709G, i7-8706G, i7-8705G und i5-8305G sind eine Revolution, da sie einen leistungsstarken Grafikkern von Intels einzigem x86-Mitbewerber AMD enthalten. Zu den eher unerwünschten Merkmalen zählen indes die CPU-Sicherheitslücken "Spectre" und "Meltdown".
Intels erster Prozessor mit einem Grafikkern von AMD hört auf den Namen Core i7-8809G und produziert eine Abwärme von 100 Watt. Damit dürfte diese CPU, die bisher nur auf der indischen Webseite des Chipriesen zu finden ist, weniger auf Gaming-Notebooks als auf kompakte Desktop-PCs zielen, in denen es nicht genug Platz für eine herkömmliche Grafikkarte gibt.
Aus dem asiatischen Raum kommen aktuell Gerüchte auf, dass NVIDIA beabsichtige, eine neue Grafikkarte in den Markt zu schicken, welche als Antwort auf AMDs Radeon RX Vega 56 dienen soll. Dabei soll es sich um die GeForce GTX 1070 Ti handeln.
AMD hat die optionale Radeon Software Crimson ReLive Edition 17.8.1 veröffentlicht, welche nun auch die neuen Grafikkarten der Baureihe Radeon RX Vega unterstützt. Dieser Grafiktreiber wird insbesondere für das Spiel "Agents of Mayhem" und das Early-Access-Programm von "Quake Champions" empfohlen, behebt aber auch ein paar Fehler.
AMD hat seine ersten beiden Vega-Modelle in den Handel entlassen: Die "Radeon RX Vega 64 Liquid Cooled Edition" mit Flüssigkeitskühlung findet sich zu Preisen ab 780 Euro, ist aber nirgendwo lieferbar. Die luftgekühlte "Radeon RX Vega 64" bekommt man ab 650 Euro und hier sind tatsächlich noch ein paar Exemplare im Handel erhältlich. Die europäischen Verkaufspreise liegen allerdings weit über den von AMD verkündeten 599 bzw. 499 US-Dollar.
AMDs offizielle Ankündigung der Radeon-RX-Vega-Grafikkarten hatte durchaus einen fahlen Beigeschmack hinterlassen, insbesondere, weil sich die Topmodelle praktisch nur mit der NVIDIA GeForce GTX 1080 messen, aber nicht mit der GTX 1080 Ti. Die nun aufgetauchten Benchmarks im Internet zur Radeon RX Vega 56 zeigen sich allerdings durchaus interessant.
AMD hat seine neue Grafikfamilie Radeon RX Vega vorgestellt, die dank 8 GiB HBM2-Speicher eine sehr hohe Leistung verspricht, zugleich aber auch sehr viel Strom säuft. Zunächst wird es drei Varianten geben: Die "Radeon RX Vega 64 Liquid Cooled Edition" mit Flüssigkeitskühlung sowie die mit Luft gekühlten "Radeon RX Vega 64" und "Radeon RX Vega 56". Die Preise starten bei 399 US-Dollar.
Wir befinden uns kurz vor der offiziellen Vorstellung neuer Hardware-Produkte aus dem Hause AMD, aber auch von Intel. Umso mehr brodelt die Gerüchteküche. Daneben sickern erste Fakten rund um neue Grafikkarten und Prozessoren durch, so unter anderem erste unabhängige Benchmarks zu AMDs Ryzen Threadripper 1950X oder Pläne zu vier unterschiedlichen Vega-GPUs.
Teilweise ist das Marketing an Pleiten, Pech und Pannen nicht unschuldig. Im Falle von AMD vermutlich komplett. AMDs Radeon Vega Frontier Edition, eigentlich für den Profibereich gedacht, wurde nebenbei auch als spieletauglich deklariert. Die harten Fakten holen den Hersteller ein. Dagegen steht Intel plötzlich mit einer High-End-Desktop-Plattform auf X299-Chipsatz da, welche sich nicht für Übertakter eignet – so zumindest ein Urteil eines Profi-Übertakters mit Blick auf High-End-Mainboards von ASUS, Gigabyte und MSI.
Schon morgen soll der neue iMac mit Thunderbolt 3, Intels Kaby-Lake-Prozessoren und Grafiklösungen aus AMDs Radeon-Pro-500-Baureihe im Laden stehen. Die Workstation-Variante iMac Pro kommt hingegen erst zum Jahreswechsel, soll dann aber mit einem 18-Kern-Xeon (Intel Skylake-X) und AMDs Radeon Pro Vega durchstarten.
AMD hat die Computex in Taiwan genutzt, um die Spannung für seine kommenden Produkte hochzuhalten. Technische Daten und konkrete Termine für die Markteinführung waren indes Mangelware, lediglich für die Profiprodukte wurden Daten genannt. So werden die Workstation- und Server-Prozessoren der Baureihe EPYC mit bis zu 32 Zen-Kernen und zwei CPUs pro System ab dem 20. Juni 2017 erhältlich sein. Die "Radeon Vega Frontier Edition" für maschinelles Lernen und fortgeschrittene Visualisierung soll sieben Tage später folgen.
Die letzten Tage gab es einige Meldungen aus der Gerüchteküche rund um AMDs kommenden High-End-CPUs und High-End-Grafikkarten. Auf dem diesjährigen AMD Financial Analyst Day hat der Hersteller einige der bisher kursierenden Gerüchte bestätigt. So auch den Umstand, dass die kommende APU Raven Ridge mit einer Vega-Grafikeinheit ausgestattet sein wird.
Aktuell überschlagen sich die Gerüchte im Web bezüglich AMDs Plänen zu neuen Grafikkarten mit dem Vega-Chip, aber auch zu Intels Plänen der Markteinführung zu Kaby-Lake-X- und Skylake-X-Prozessoren. Zurückgeführt werden die aktuellen Informationen auf angeblich geleakte Folien der Hersteller, wobei jene zu AMDs Grafikkarten bereits gelöscht sind. Ob die Informationen den Tatsachen entsprechen, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Es gab bereits vielfach Gerüchte, dass AMD in diesem Jahr eine neue Grafikkarten-Reihe unter der Bezeichnung Radeon RX 500 starten würde. In diese soll sich dann im Laufe des Jahres auch die High-End-GPU Vega einreihen. Angeblich startet AMD die Markteinführung am 18. April 2017 – aber erst einmal ohne Vega.
Aktuell gibt es abermals ein wenig Neues aus der Grafikkartenszene zu berichten. Darunter fällt beispielsweise der offizielle Verkaufsname von Vega, welchen AMD auf der Game Developers Conference (GDC) 2017 verlauten ließ: Radeon RX Vega. Daneben finden sich aber ebenfalls neue Informationen zu der neuen RX-500-Reihe, welche AMD im April dieses Jahres starten will.
Wie angekündigt, hat AMD auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas heute erste griffigere Informationen zum kommenden Grafikchip Vega geliefert, oder sagen wir besser freigegeben. Darüber hinaus hat AMD ebenfalls über die kommenden AM4-Mainboards für den Ryzen-Prozessor gesprochen.
Die CES 2017 steht unmittelbar vor ihrem Start. NVIDIA hat angeblich wichtige Neuankündigungen im Gepäck, Intel hat Kaby Lake in petto. AMD hat lediglich neue Produkte in der Pipeline, welche man auf der Veranstaltung offenbar ebenfalls in den Vordergrund rücken will, wenngleich es bis zu einer Verfügbarkeit noch Monate dauert. Was man zu Ryzen – der neuen CPU-Generation – zeigen wird, ist derzeit noch unklar. Klar ist aber, dass man am 5. Januar 2017 einen offiziellen Ausblick auf den Grafikchip Vega geben wird.
Die Grafikkarten-Gerüchte der vergangenen Wochen könnten nun doch auf erste Benchmarks zum kommenden AMD-Vega-Grafikchip hindeuten. AMD hat in der letzten Woche auf einem Event in den USA die Radeon Instinct MI25 präsentiert, welche das schnellste Produkt der neuen "Deep-Learning-Produktreihe" des Herstellers darstellt. Die Basis dieser Instinct MI25 stellt der noch nicht offiziell vorgestellte Vega-Chip dar, welcher erstmals einen Ausblick auf seine Performance zeigt.
Wie Fudzilla aus gut unterrichteter Quelle erfahren haben will, wird AMDs kommende Grafiklösung Vega 10 eine Rechenleistung von 24 TFLOPS bei halber Genauigkeit (FP16) bieten. Damit wäre Vega 10 schneller als NVIDIAs Super-Computing-Lösung Tesla P100, die auf Servern mit dem proprietären NVLink maximal 21,2 TFLOPS schaffen wird. Über NVIDIAs aktuelles Gamer-Flaggschiff Titan X mit Pascal-GPU brauchen wir erst gar nicht zu reden.
In den vergangenen 24 Stunden haben sich abermals einige Gerüchte bezüglich des Grafikkarten-Sektors eingefunden. Natürlich geht es dabei prinzipiell um die neuen Produkte von AMD und NVIDIA, welche offiziell noch nicht auf dem Markt erhältlich sind. Wir haben die angeblichen Neuigkeiten zusammengetragen.